Diese Faktenboxen sollen Ihnen helfen, Nutzen und Schaden einer Schutzimpfung gegen COVID-19 abzuwägen. Die Informationen und Zahlen stellen keine endgültige Bewertung dar. Sie basieren auf den derzeit besten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Probenmaterial für die PCR-Diagnostik zum direkten Erregernachweis
Verpackung und Versand
Empfehlungen zum Umgang mit Probenmaterial
Direkter Erregernachweis durch RT-PCR
Antikörpernachweise (indirekter Nachweis einer Infektion)
Antigennachweise
Bemerkungen zur Interp...retation von Laborergebnissen
Ansprechpartner zu Fragen der Labordiagnostik und Referenzuntersuchungen:
Konsiliarlabor für Coronaviren
Gesellschaft für Virologie
Ständig aktualisiert
Vorgehen bei Patienten mit bestätigter SARS-CoV-2-Infektion
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Epidemiologisches Bulletin3 | 202121. Januar 2021 (online vorab)
In einem häufig verwendeten Modellierungskonzept, den so genannten SEIR-Modellen,1-3 wird die Bevölke-rung in verschiedene Gruppen unterteilt, und die Dy-namik der Infektionen und Erkrankungen wird über eine Modellierung der Übergänge zwischen diesen Gruppen nachgebildet. Die Buchstaben S...EIR stehen für die empfänglichen (susceptible), latent infizierten (exposed – infiziert, aber noch nicht infektiös), symp-tomatisch infektiösen (infectious) und schließlich ver-storbenen oder genesenen (recovered) Anteile der Be-völkerung
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Dieser vom Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) veröffentlichte Praxisleitfaden soll Unterbringungseinrichtungen und Beratungsstellen mit klaren und handfesten Handlungsempfehlungen dabei unterstützen, die im Annex 1 der „Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in F...lüchtlingsunterkünften“ festgelegten Leitlinien zur schutzbedarfsgerechten Unterbringung LSBTI*-Geflüchteter umzusetzen. Checklisten fassen die empfohlenen Maßnahmen übersichtlich zusammen. Weiterführendes Material und Kontakte zu spezialisierten Anlaufstellen ermöglichen eine Vertiefung der Arbeit zum Schutz LSBTI*-Geflüchteter.
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Die für die Pädiatrie relevanten Verbände wie die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, die Deutsche
Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin und der BVKJ bieten jedes Jahr auf unterschiedlichen Ebenen zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen an, die versch...iedene fachliche Schwerpunkte thematisieren. Die Broschüre fasst relevante Themenschwerpunkte wie zum Beispiel Jugendsexualität, mehrsprachige Erziehung, psychosomatische/psychiatrische
Krankheitsbilder bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, transkulturelle Pädiatrie, Sucht und Gewalt bei Migranten u.v.m. zusammen.
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Suchtmedizinische Reihe
Band 5
Accessed: 14.03.2019
Rechtliche Grundlagen rund um Aufenthaltsstatus und Sozialleistungssystem. Informationsbroschüre
Erfahrungen aus Niedersachsen
Epidemiologisches Bulletin; 18. März 2013 / Nr. 12 , pp.99-104
Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet; Stand: Neugefasst durch Bek. v. 25.2.2008 I 162
Zuletzt geändert durch Art. 1 G v. 27.7.2015 I 1386.
Siehe insbesondere Abschnitt 5 - Aufenthalt aus völkerrechtlichen, humanitären oder poli...tischen Gründen; und Abschnitt 6 - Aufenthalt aus familiären Gründen.
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Die Erfahrung zeigt, dass sexülle und geschlechtsspezifische Gewalt vorallem dort ein verbreitetes Phänomen ist, wo die Menschenrechte generellmissachtet werden. Sexülle und geschlechtsspezifische Gewalt ist zweifellos an sich eine Menschenrechtsverletzung. Fraün und Kinder, die dem Risiko, Opfe...r von Menschenrechtsverstoessen zu werden, am häufigsten ausgesetzt sind, zählen gleichzeitig zu jenen, die am stärksten unter sexüller und geschlechtsspezifischer Gewalt zu leiden haben.
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Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.
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Die Corona-Krise verändert das Land, die Systeme und Gewohnheiten von Menschen. Aktuell erreichen uns viele Fragen zum Umgang von religions- und kultursensiblen Fragen und Belange rund um das Thema Covid-19. Das Personal in Pflege- und Gesundheits...einrichtungen steht vor der grossen Herausforderung, in der Zeit der Pandemie Patienten und ihre Angehörigen in Prozessen wie der Heilung aber auch des Sterbens beizustehen. Folgende Zusammenstellung an Informationen soll dem Personal einen Überblick über Rituale im Islam verschaffen und ihm das Rüstzeug zu einer religions- und kultursensiblen Kommunikation ermöglichen.
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Eine wachsende Anzahl von Studierenden interessiert sich für Global Health. Bisher mangelt es jedoch an ausreichenden Angeboten zur Verwirklichung von studentischen Global-Health-Forschungsprojekten. Um vor diesem Hintergrund interessierte Studierende auf ihrem Weg zum eigenen Global-Health-Forschu...ngsprojekt zu unterstützen, hat die AG Forschungsplattform der Global Health Alliance-Deutschland (GHA-D), in Kooperation mit weiteren Institutionen, das Handbuch "Forschung mit Weitblick" entwickelt. Neben Hintergrundinformationen und Anregungen zur kritischen Reflexion werden in dem Handbuch eine Auswahl von Forschungsarbeiten mit Global-Health-Bezug sowie erste Schritte zur Umsetzung eines eigenen Forschungsprojekts vorgestellt.
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Coronavirus – wir informieren in mehreren Sprachen
Die Informationen werden laufend erweitert und aktualisiert.
Erschienen im Asylmagazin, Zeitschrift für Flüchtlings- und Migrationsrecht, 7–8/2015. Basisinformation für die Beratungspraxis Nr.1. Ablauf des Verfahrens, Fallbeispiele, weiterführende Informationen
Die konkreten Einzelfälle geben Einblicke in die Therapien und wie diese an den komplexen Bedürfnissen der Überlebenden ansetzen.
Praxishilfe. Zusammengestellt von den SprachlehrerInnen SEPA in EQUAL II