Psychosoziale Arbeit und psychosoziale Ansätze haben in den letzten 10 Jahren in der internationalen Zusammenarbeit (IZ) immer stärkere Verbreitung gefunden. Es gibt heute kein Krisen- und Konfliktgebiet mehr, wo nicht auch über Trauma und über die emotionale Verfasstheit der Opfer gesprochen wi...rd. Gerade im Zusammenhang mit der Anerkennung der Notwendigkeit genderbewusste Konflikttransformationsprozesse in der Projektarbeit zu unterstützen, sind psychosoziale Konzepte und Methoden immer wichtiger geworden. Dennoch ist bei vielen MitarbeiterInnen der IZ nach wie vor wenig bekannt, was mit psychosozial eigentlich gemeint ist. Während die Literatur über Trauma umfangreich, aber unübersichtlich und widersprüchlich ist, fehlt es nach wie vor an knappen und auf die IZ bezogenen Einführungen in die psychosoziale Thematik.
Die Arbeitshilfe kann über die Webseite http://www.deza.admin.ch/de/Home/Themen/Konfliktprävention_Transformati... in englischer, spanischer, französischer und russischer Sprache heruntergeladen werden. Die Arbeitshilfe kann in deutscher Sprache über den unten angegebenen link heruntergeladen werden.
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Second Edition
Good Policy and Practice in HIV & AIDS and Education
Disaster Recovery Toolkit
Asia-Pacific Human Development Report
Disability. Assessment among Syrian Refugees in Jordan and Lebanon
In der von medica mondiale e. V. veröffentlichten Handreichung "Stärkende Gruppenangebote" wird vorgestellt, wie stärkende Gruppenangebote für geflüchtete Frauen* stress- und traumasensibel gestaltet werden können. Auf Grundlage langjähriger Erfahrungen und in Kooperation mit einem Referent:i...nnenpool hat medical mondiale e.V. Konzepte für Gruppenangebote zur Stärkung von geflüchteten Frauen* entwickelt, die in der Handreichung vorgestellt werden: Von einer Einführung des STA – stress- und traumasensibler Ansatz® über die Vorstellung verschiedener Gruppenformate bis hin zu konkreten Praxisbeispielen finden sich hhilfreiche Hinweise zur Gestaltung von stärkenden Gruppenangeboten.
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Effective implementation of WHO PEN, combined with other very cost effective population-wide interventions, will help even resource constrained settings to attain the global voluntary targets related to reduction of premature mortality and preventionof heart attacks and strokes.
This short document summarizes the key content of the WHO report Reducing the harm from alcohol by regulating cross-border alcohol marketing, advertising and promotion. It outlines the way that alcohol is being marketed across national borders – often by digital means – and often regardless of t...he social, economic or cultural environment in receiving countries. It highlights how increasingly sophisticated advertising and promotion techniques, including linking alcohol brands to sports and cultural activities, sponsorships and use of e-mails, SMS and social media, are being used to increase customer loyalty and gain new customers. The summary also explains that young people and heavy drinkers are increasingly targeted by alcohol advertising, often to the detriment of their health, and highlights the need for more effective national regulations and better international collaboration.
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