Frauenhäuser, Schutzwohnungen und Fachberatungsstellen bieten Frauen, die Gewalt in ihrem privaten Umfeld, im Berufsleben oder in der Öffentlichkeit erlebt haben, Schutz vor weiterer Gewalt. Gewalt bedeutet in diesem Arbeitsfeld nicht zwangsläufig körperliche Gewalt. Damit sind alle Verhaltenswe...isen gemeint, die darauf abzielen, die Betroffenen zu unterdrücken, zu beherrschen oder zu kontrollieren. Gewalt ist jedes Verhalten, das sich auf körperlicher, seelischer, sexueller, sozialer und emotionaler Ebene schädigend auswirkt und die Betroffenen daran hindert, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten. Frauenhäuser und Fachberatungsstellen helfen Frauen, die Folgen von Gewalt und Missbrauch zu überwinden und ein gewaltfreies Leben aufzubauen.
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Analyse und Vorausschau der Official Development Assistance (ODA) für die 20. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages
HANDBUCH FÜR DIE PRAXIS - Das Handbuch erläutert auf aktuellem Stand, unter welchen Voraussetzungen in Deutschland lebende Ausländer Sozialleistungen erhalten können. Dabei geht es immer um das Zusammenwirken zwischen Sozialrecht und Aufenthaltsrecht. Kommentiert werden die Ansprüche von Auslä...ndern auf Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe und Asylbewerberleistungen sowie weitere Sozialleistungen wie z. B. das Kindergeld. Erläutert werden zudem die Voraussetzungen für eine Beschäftigungs- bzw. Erwerbserlaubnis sowie der Anspruch auf einen Deutsch- bzw. "Integrationskurs". Neben den nationalen Rechtsvorschriften sind auch die zunehmend bedeutsamen europarechtlichen Vorschriften sowie die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes berücksichtigt.
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Ein kompakter Ratgeber
23. aktualisierte Auflage
Bei der Bewältigung der Alzheimer-Krankheit und anderer Formen der Demenz müssen viele Personen zusammenwirken: der Patient selbst, seine Angehörigen, Freunde und Bekannte, der Hausarzt und spezialisierte Ärzte, oft auch die Mitarbeiter von Be...ratungsstellen, Tagesstätten und Pflegeeinrichtungen. Sie alle brauchen Informationen über die Krankheit. Das Wichtigste über Demenzerkrankungen zu vermitteln, ist das Ziel des vorliegenden kompakten Ratgebers, den Ihnen die Deutsche Alzheimer Gesellschaft gerne überreicht.
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Grundlagen für eine künftige ressortübergreifende Strategie für globale Gesundheit
Diese dienen als Leitlinien zur Entwicklung, Umsetzung und dem Monitoring von unterkunftsspezifischen Schutzkonzepten. Differenziert nach zentralen Handlungsfeldern zeigen die Mindeststandards einen Weg auf, wie der bedarfsgerechte Schutz von geflüchteten Menschen in Unterkünften für Geflüchtete... sichergestellt werden kann. Annexe zur Umsetzung der Mindeststandards für LSBTI* Geflüchtete, geflüchtete Menschen mit Behinderung und geflüchtete Menschen mit Traumafolgestörungen komplementieren die Mindeststandards. In einem mehrstufigen Prozess unter Beteiligung der Partner:innenorganisationen der Bundesinitiative, Vertreter:innen aus Landesministerien, Landes- und kommunalen Behörden sowie Gewaltschutzkoordinator:innen und -multiplikator:innen wurden die Mindeststandards 2021 aktualisiert (April 2021).
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Wir haben die Chance, die Welt von diesen drei Krankheiten zu befreien – Krankheiten, die zum Tod
von Millionen von Menschen und zur Auflösung von Gemeinschaften auf allen Kontinenten geführt haben.
Wir haben die Chance, einen wichtigen Schritt nach vorn zu gehen – einen Schritt in Richtung ...der globalen Ziele
für nachhaltige Entwicklung (SDG) und hier insbesondere Ziel 3: Gesundheit und Wohlergehen für alle.
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Dieser vom Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) veröffentlichte Praxisleitfaden soll Unterbringungseinrichtungen und Beratungsstellen mit klaren und handfesten Handlungsempfehlungen dabei unterstützen, die im Annex 1 der „Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in F...lüchtlingsunterkünften“ festgelegten Leitlinien zur schutzbedarfsgerechten Unterbringung LSBTI*-Geflüchteter umzusetzen. Checklisten fassen die empfohlenen Maßnahmen übersichtlich zusammen. Weiterführendes Material und Kontakte zu spezialisierten Anlaufstellen ermöglichen eine Vertiefung der Arbeit zum Schutz LSBTI*-Geflüchteter.
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Multizentrische Analyse des Erkrankungsspektrums und der Versorgungsqualität anhand dezentralisierter Routinedaten des Verbunds PriCarenet
Health Equity Studies & Migration Report Series 2021-03
Aufenthaltsverordnung vom 25. November 2004. Stand: Zuletzt geändert durch Art. 1 V v. 8.4.2015 I 599.
Siehe insbesondere Kapitel 2
"Einreise und Aufenthalt im Bundesgebiet", Abschnitt 5 "Aufenthalt aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen" !
Die aktuellen Leitlinien stellen detailliert und umfassend die gesamte wissen-
schaftliche Basis und die daraus abgeleiteten Therapieempfehlungen in elf Einzel-
kapiteln dar. Darunter befinden sich auch allgemeingültige Empfehlungen wie
zum Beispiel zur Ausbildung und zu ethischen Fragestellunge...n am Lebensende.
Um Ihnen einen möglichst schnellen und gleichzeitig umfassenden Überblick zu
ermöglichen, haben wir für Sie in diesem Taschenbuch die wesentlichen Aussagen
aus allen Kapiteln als Kurzfassung zusammengestellt.
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Verordnung über die Beschäftigung von Ausländerinnen und Ausländern. Stand: Zuletzt geändert durch Art. 1 V v. 29.7.2015 I 1422.
Zum Thema Arbeitsgenehmigung für Flüchtlinge siehe insbesondere: Teil 7 - Beschäftigung bei Aufenthalt aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Grü...nden sowie von Personen mit Duldung und Asylbewerbern (§31- §33).
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Bisher hat die STIKO empfohlen, dass alle im Ausland mit einem nicht in der EU zugelassenen Impfstoff geimpften Personen eine erneute Impfserie mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff erhalten sollen. Ziel der im Epidemiologischen Bulletin 13/2022 veröffentlichten aktualisierten COVID-19-Impfemp...fehlung ist es, Personen, die eine COVID-19-Impfung mit einem der nicht in der EU zugelassenen Ganzvirusimpfstoffen (CoronaVac, Covilo und Covaxin) oder dem Vektor-basierten Impfstoff Sputnik V erhalten haben, mit einem Impfschutz auszustatten, der vergleichbar mit dem einer Grundimmunisierung plus Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff ist.
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Diese Publikation wurde im 2011 unter dem Titel „Psychological first aid: Guide for field
workers“ von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben.
Suchtmedizinische Reihe
Band 5
Accessed: 14.03.2019
Leitfaden für pädagogische Fachkräfte
Psychosoziale Arbeit und psychosoziale Ansätze haben in den letzten 10 Jahren in der internationalen Zusammenarbeit (IZ) immer stärkere Verbreitung gefunden. Es gibt heute kein Krisen- und Konfliktgebiet mehr, wo nicht auch über Trauma und über die emotionale Verfasstheit der Opfer gesprochen wi...rd. Gerade im Zusammenhang mit der Anerkennung der Notwendigkeit genderbewusste Konflikttransformationsprozesse in der Projektarbeit zu unterstützen, sind psychosoziale Konzepte und Methoden immer wichtiger geworden. Dennoch ist bei vielen MitarbeiterInnen der IZ nach wie vor wenig bekannt, was mit psychosozial eigentlich gemeint ist. Während die Literatur über Trauma umfangreich, aber unübersichtlich und widersprüchlich ist, fehlt es nach wie vor an knappen und auf die IZ bezogenen Einführungen in die psychosoziale Thematik.
Die Arbeitshilfe kann über die Webseite http://www.deza.admin.ch/de/Home/Themen/Konfliktprävention_Transformati... in englischer, spanischer, französischer und russischer Sprache heruntergeladen werden. Die Arbeitshilfe kann in deutscher Sprache über den unten angegebenen link heruntergeladen werden.
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Dieses Kurzdossier konzentriert sich besonders auf den Zusammenhang zwischen zwei übertragbaren
tropischen Armutserkrankungen – dem Wurmbefall des Darms durch Geohelminthen wie Spul-,
Peitschen- und Hakenwürmer sowie der Schistosomiasis (Bilharziose). Es zeigt Möglichkeiten zu
deren Bekämpf...ung auf und appelliert an internationale Entwicklungspartner, im Rahmen ihrer Gesundheits-
und Ernährungsprogramme regelmäßige Entwurmungsbehandlungen für alle, die eine
solche Behandlung benötigen, zugänglich zu machen. So können die Lebensbedingungen der Armen
nachhaltig verbessert werden.
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Eine Informationsschrift für Ärztinnen und Ärzte, Beraterinnen und Berater unter Verwendung von Information der WHO