Epidemiologische Lage
Grundsätze für die Hausärztliche Praxis
Organisatorische Hinweise
Mögliche Optionen zur Entlastung der Praxis
Klinische Hinweise zur Behandlung von Covid-19-Fällen
Weitere Informationen
Dieses Dokument stellt aktuelle Ergebnisse zum Thema Official Development Assistance (ODA) mit Fokus auf Gesundheit und Deutschland zur Verfügung.
The report showed commitments made three decades ago to protect the rights of children remain unfulfilled for millions. Violence still affects countless children. Discrimination based on age, gender, disability, sexual orientation and religion harms children worldwide.
Key factors include a lack ...of investment in critically important services. Most countries fall well short of spending the 5-6% of GDP needed to ensure universal coverage of essential health care. And foreign aid, which many lower income countries rely on, is falling short in areas such as health, education, protection and child care.
Another factor, the report said, is the lack of quality data. Governments tend to rely on data that reflects national averages, making it difficult to identify the needs of specific children and to monitor progress. Comprehensive data collection and disaggregation of data by gender, age, disability and locality, are increasingly important as rights violations disproportionately affect disadvantaged children.
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Wie die Corona-Pandemie soziale Ungleichheit verschärft und warum wir unsere Wirtschaft gerechter gestalten müssen
Konzepte und Modelle zur Umsetzung der EU-Richtlinien für besonders schutzbedürftige Asylsuchende.Die unterschiedlichen Modelle werden vorgestellt, wie auch die teilweise zum Einsatz gekommenen Screeningfragebögen. Abgeleitet aus den Vor- und Nachteilen dieser Modelle wird das Konzept der BAfF f...r qualifizierte Verfahren zur Feststellung, fachspezifischen Bedarfsermittlung, Erstversorgung und Behandlung von besonders schutzbedürftigen Gruppen vorgestellt, welches Anforderungen an den Prozess sowie Qualifikationsmerkmale der involvierten AkteurInnen integriert. - See more at: http://www.baff-zentren.org/veröffentlichungen-der-baff/hintergrundmaterial/#sthash.9ANwllZF.dpuf
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Dieser vom Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) veröffentlichte Praxisleitfaden soll Unterbringungseinrichtungen und Beratungsstellen mit klaren und handfesten Handlungsempfehlungen dabei unterstützen, die im Annex 1 der „Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in F...lüchtlingsunterkünften“ festgelegten Leitlinien zur schutzbedarfsgerechten Unterbringung LSBTI*-Geflüchteter umzusetzen. Checklisten fassen die empfohlenen Maßnahmen übersichtlich zusammen. Weiterführendes Material und Kontakte zu spezialisierten Anlaufstellen ermöglichen eine Vertiefung der Arbeit zum Schutz LSBTI*-Geflüchteter.
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This study has been produced jointly by Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, a federally owned enterprise, implementing development programmes on behalf of the German Government, and CBM, a non-governmental organisation. Accordingly, its aim is to offer guidance to those in bo...th governmental and non-governmental organisations on development cooperation. Given the wide and differing range of implementation procedures, levels of intervention and organisational cultures, it is not a ready-to-be-applied toolbox with concrete blueprints for action. Rather, it raises awareness on core human rights and disability – inclusive principles. It explains and illustrates the implications of applying these principles to development practice. Practitioners can therefore use the guidance to initiate a process of consideration of how to embed these principles within their programmes.
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Rehabilitation wird zunehmend als notwendiger Aspekt der medizinischen Hilfe und patientenorientierten Versorgung anerkannt, wie ihre Aufnahme in die Klassifikation und Mindeststandards für ausländischen medizinischen Teams bei plötzlich auftreten...den Katastrophen zeigt (1). Dieses Dokument, das Erste seiner Art, legt die Standards für die Rehabilitation eindeutig fest und enthält Leitlinien für den Aufbau bzw. die Stärkung der Leistungsfähigkeit von Medizinischen Notfall Teams in diesem Bereich.
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Das „Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“- wie der eigentliche Titel der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) lautet – wurde am 28. Juli 1951 verabschiedet. Bis heute ist die GFK das wichtigste internationale Dokument für den Flüchtlingsschutz. Die Genfer Flüchtlingskonvention... war zunächst darauf beschränkt, hauptsächlich europäische Flüchtlinge direkt nach dem Zweiten Weltkrieg zu schützen. Um den geänderten Bedingungen von Flüchtlingen weltweit gerecht zu werden, wurde der Wirkungsbereich der Konvention mit dem Protokoll von 1967 sowohl zeitlich als auch geografisch erweitert. Insgesamt 147 Staaten sind bisher der Genfer Flüchtlingskonvention und/oder dem Protokoll von 1967 beigetreten.
Für Versionen in anderen Sprachen (z.B. Russisch, Spanisch, Englisch, Französisch und Chinesisch) gehe zu http://www.unhcr.org/cgi-bin/texis/vtx/home.
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Available in: English, French, Chinese, Spanish, Russian, Arabic, Thai, Korean, Tajik, Vietnamese, Uzbek
http://www.who.int/disabilities/cbr/guidelines/en/
Empfehlungen zur Umsetzung von Projekten in Fernsteuerung
Die Handreichung gibt einen Überblick über verschiedene Arten der Fernsteuerung. Sie zeigt Instrumente und Fallbeispiele auf, die NRO bei der Planung und Umsetzung solcher Projekte unterstützen.
In der Zwischenzeit gab es eine Verfahrensänderung: Das sogenannte "Clusterverfahren" wird nicht mehr angewendet (s.S.29).
Auch zum Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte (s.S. 21) gilt folgende Änderung: Nach der derzeitigen Regelung ist zu subsidiär Schutzberechtigten, deren Aufen...thaltserlaubnis nach dem 17.03.2016 erteilt worden ist, bis zum 31. Juli 2018 der Familiennachzug nach dem Aufenthaltsgesetz nicht möglich.
Die Möglichkeiten einer Familienzusammenführung nach der Dublin III-Verordnung bleiben weiterhin unberührt. Auch in besonderen Härtefällen ist eine humanitäre Aufnahme von Familienangehörigen nach wie vor möglich. Eine Neuauflage ist in Vorbereitung
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Ein Positionspapier des bundesweiten Netzwerks Flucht, Migration und Behinderung
แนวปฏิบัติในการจัดการความเสี่ยง ดานภาวะฉุกเฉินและความพิการเพื่อสุขภาพ
La Convención sobre los Derechos del Niño de las Naciones Unidas es el tratado más ampliamente ratificado de la historia. Los Objetivos de Desarrollo Sostenible (ODS) han sido acordados por todos los gobiernos. La Convención y los ODS van de la mano.
No podremos alcanzar los ODS sin hacer reali...dad los derechos de todos los niños y niñas y viceversa.
El presente informe apela a los Estados para que cumplan sus compromisos con un vigor, una urgencia y una imaginación renovados para que todos los niños y niñas puedan crecer sanos, con acceso a la educación, protegidos de la violencia y con la libertad de elegir cómo quieren vivir sus vidas.
Pero esta tarea no la pueden lograr solo los Estados. Nosotros, como las seis principales ONG internacionales dedicadas a la infancia en todo el mundo, creemos que nuestra aportación es importante.
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Unaccompanied and separated children leave their countries of origin for a variety of reasons. They may
be fleeing from persecution, armed conflict, exploitation or poverty. They may have been sent by members
of their family or decided to leave on their own – be it to ensure their survival, or t...o obtain an education or
employment. They may have been separated from their family during flight or may be trying to join parents
or other family members. Or they may have become victims of trafficking. Often it is a combination of
factors.
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Germany's efforts to build diplomatic and scientific bridges in global health are especially important amid rising nationalism in the US, UK, Brazil, India, and elsewhere.
“With its growing economic power and increasing political inflünce, outside expectations are rising, but so is the skeptici...sm,” he says, pointing to a recent position paper.
He argüs that Germany still needs to do much more to advance global health, by increasing support for multidisciplinary global health research and establishing more postgraduate global health programs
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Arbeit der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ): Dort soll ein sicherer Raum für Geflüchtete geschaffen werden, damit sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen sprechen und psychosoziale Beratung und Unterstützung erhalten können. Auf der Basis eines menschenrechtlichen... Ansatzes soll im Kontakt mit dem Hilfesystem PSZ und seinen Netzwerken zumindest ein Stück weit Gerechtigkeit hergestellt werden. Doch oftmals ist eben dieses Herstellen von Sicherheit und Gerechtigkeit das Problem: Wie kann ein solcher Raum in den PSZ geschaffen werden, wenn in der Gesellschaft zunehmend rassistische und geflüchtetenfeindliche Tendenzen präsent sind? Wenn Geflüchtete und ihre Unterkünfte angegriffen werden? Wie können auch die Mitarbeiter*innen in den Zentren eine rassismus- und diskriminierungskritische Beratungs- und Therapiepraxis ermöglichen, die Machtstrukturen im PSZ und eigene Privilegien und Positionen in der Gesellschaft reflektieren und abbauen?
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These guidelines form part of efforts to institutionalize the prevention and containment of antimicrobial resistance (AMR) in healthcare facilities in South Africa, as outlined in the Antimicrobial Resistance Strategic Framework and Implementation Plan. The focus of these guidelines is on two interr...elated aspects of prevention of healthcare associated infections (HAIs) and their spread; and the application of antimicrobial stewardship (AMS) practices at hospital level. They aim to serve as a practical, step-by-step or ‘how-to’ guide, addressing the infection prevention and AMS components of a robust response in a hospital. They draw on
evidence from various international guidance documents and standards for interventions that have been shown to be successful in infection
prevention and AMS programmes. These interventions have been customised to the South African hospital setting based on local
experiences in the public and private health sectors. This was done through a series of workshops and requests for comment involving
country-level experts.
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