In the last three decades, health financialization has surged in
several creative ways, yet this growing phenomenon remains surprisingly
unknown, and neglected, in the global health arena. Financialization in the
health domain could be described as the uncontrolled expansion of finance along vari...ous lines of healthcare provision. Health has been intentionally transformed into a commodity as private for-profit actors have been allowed freedom to operate - and ultimately play with people’s fundamental right to health - for their vested financial interests, nationally and internationally. Health financialization is thrivingly pursued today for example through the institutionalization of medical knowledge monopolies, the expansion of markets and of financial techniques applied to healthcare insurance schemes, the soaring digitalization of global health interventions and the booming data industry.
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Sexualität, Lust und Schutz
Diese zweisprachigen Youth 4 Youth Broschüren richten sich an weibliche Jugendliche und junge Fraün mit Flucht- oder Migrationsbiografien, die zuverlässige Informationen im Zusammenhang mit HIV und sexüller Gesundheit suchen.
Jugendliche haben einen Anspruch auf ...korrekte und verständliche Informationen zur sexüllen und reproduktiven Gesundheit. Nur so können sie ihre eigene Gesundheit und die ihrer Partner*innen schützen. Jugendliche wissen selbst am besten, was sie interessiert und wozu sie Fragen haben. Aus diesem Grund wurden die vorliegenden Broschüren gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen entwickelt. Expert*innen beantworten die Fragen der jungen Fraün und Mädchen in leicht verständlicher Form.
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Sexualität Lust und Schutz
Diese zweisprachigen Youth 4 Youth Broschüren richten sich an weibliche Jugendliche und junge Fraün mit Flucht- oder Migrationsbiografien, die zuverlässige Informationen im Zusammenhang mit HIV und sexüller Gesundheit suchen.
Jugendliche haben einen Anspruch auf ko...rrekte und verständliche Informationen zur sexüllen und reproduktiven Gesundheit. Nur so können sie ihre eigene Gesundheit und die ihrer Partner*innen schützen. Jugendliche wissen selbst am besten, was sie interessiert und wozu sie Fragen haben. Aus diesem Grund wurden die vorliegenden Broschüren gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen entwickelt. Expert*innen beantworten die Fragen der jungen Fraün und Mädchen in leicht verständlicher Form.
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Ein Handbuch für die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe in Baden Württemberg. Es ist ein Buch zum „Immer-Griffbereit-haben“ im handlichen Taschenformat. Auf 140 Seiten sind die wichtigsten Themen für die Arbeit mit Flüchtlingen zusammengestellt und mit informativen Hinweisen, guten Beispielen a...us der Praxis, wichtigen Adressen und Ansprechpartnern angereichert. Das Handbuch können Sie kostenlos bestellen.
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Die Handreichung ‚Miteinander Lernen‘ möchte Jugendgruppen, Kirchengemeinde und -kreise, Eine-Welt-Vereine und Einrichtungen, Engagierte im schulischen Bereich und andere entwicklungspolitische Akteure bei der Gestaltung entwicklungspolitischer Begegnungsprogramme und der Antragstellung unterst...ützen.
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Inhaltsangabe: Vorwort; Trauma bei Kindern und JugendlichenTraumatisierte Kinder im pädagogischen; Sekundäre Traumatisierung des Helfer_innensystems – Der Versuch
zu verstehen und ein Pläydoyer für Enttabuisierung und Prävention; Trauma und Traumafolgen im Kindesalter; Zusammenarbeit mit E...ltern traumatisierter Kinder; „Traumasog“ – oder wie halte ich meine Arbeit eigentlich (noch) aus?; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Traumata zwischengeschlechtlich geborener Kinder und co-traumatische Belastungen für deren Familien; Sexüll übergriffige Buben und Burschen: eigene Traumatisierung ein Thema?; Gefühle unter dem Mikroskop und im Hirnscanner
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Kinder haben besondere Bedürfnisse nach Schutz, Förderung und Beteiligung. Diese gilt es im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention von Geburt an zu berücksichtigen. Die besondere Situation geflüchteter Kinder wird in Deutschland bisher noch unzureichend wahrgenommen. Sie gehören zu einer sehr vuln...erablen Gruppe
und ihre Familien sind durch restriktive Lebensbedingungen mit vielfältigen Belastungen konfrontiert. Diese Rahmenbedingungen stellen auch für betreuende und beratende Fachkräfte eine große Herausforderung dar.
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Despite the stated centrality of protection in humanitarian action and a growing attention to protection activities, the evaluation of protection has received relatively little attention. This pilot guide seeks to fill this gap, providing insights and guidance to those evaluating protection in the c...ontext of humanitarian action
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Profile of health crisis response of area, district or city within Indonesia with high risk of natural disaster : district of South Halmahera, Indonesia
Lack of Access to Reproductive Healthcare in Sudan’s Rebel-Held Southern Kordofan
Communities affected by a disaster often lack basic water
and sanitation facilities. They are likely to be traumatized and
vulnerable to disease. Disruption of familiar practices or the
relocation to new environments can result in a deterioration
in existing hygiene behaviours. This, in turn, wi...ll contribute to
an increased risk of disease transmission and epidemics. This
technical note explains why hygiene promotion is important in
emergencies and describes how to carry it out.
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Profile of Health Crisis Response of District with High Risk of Natural Disaster : District of North Kolaka, Indonesia
Profile of Health Crisis Response within District with High Risk of Natural Disaster : District of North Halmahera, Indonesia
Profile of Health Crisis Response within District with High Risk of Disaster : District of North Bengkulu, Indonesia
Report on the symposium 26–28 May 2015, New Babylon Meeting Center, The Hague
Profile of health crisis response of potential areas of natural disaster Indonesia : District of Berau
Guidance | Preparedness - Response and early recovery - Recovery and reconstruction
This Guidance Document provides practical assistance to Country Offices scaling up programmes to manage SAM in young children. It outlines a step-by-step process through which countries can analyse their current situation, identify barriers and bottlenecks through the MoRES approach, and plan action... to scale-up treatment. In particular it addresses the challenge of supporting governments to accelerate and sustain scale-up, build national capacities and source reliable and sustained supplies and financing for managing SAM. This document also provides complementary background information, references to international technical recommendations, resources and tools.
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The Lancet Published Online September 13, 2016 http://dx.doi.org/10.1016/S0140-6736(16)31404-0