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MEDBOX is an innovative online library aimed at improving the quality of healthcare in humanitarian action, worldwide.
MEDBOX is an independent internet platform supported by international agencies and scientific institutions active in humanitarian assistance, development and health work worldwide. MEDBOX collates the increasing number of professional guidelines, textbooks and practical documents on health action available online today and brings these into the hands of humanitarian aid and health workers: when they need it, where they need it.
MEDBOX is still under development! We are keen to receiving more documents, training materials and presentations relevant to improve the quality of health action! Your feedback is valuable to us, so do get in touch if you have something you'd like to share with us to improve on, and maximise, our collaborative space. Do send your comments to: info@medbox.org
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The MEDBOX Team has started a new feature publishing Issue Briefs with different topics.
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In the event of an accident or medical emergency, First Aid saves lives. Keeping the patient alive and safe until the arrival of expert professional help is a vital part of the chain of care which leads to recovery. The principle of First Aid must be simple skills, clearly taught and capable of being performed in a stressful situation by those with no medical training. This manual is intended to offer a basic level of First Aid for members of the general public. The contents of this manual are offered as a first edition of European First Aid Guidelines for general use. As such they are compatible with current practise, with other specialist guidelines (for example regarding the management of burns) and with the evidence base where one exists. These guidelines will be updated on a regular basis by the JOIN Clinical Working Group ... more
Während hunderttausende Ukrainer ihr Land verlassen, kann sich die EU - wie schon 2015 - nicht auf die Verteilung der Kriegsvertriebenen einigen. Dennoch ist es dieses Mal anders: Der von allen EU-Staaten gebilligte, vorübergehende Schutz für Geflüchtete aus der Ukraine ermöglicht eine rasche, unbürokratische Aufnahme. Die Sprache in Medien und Politik ist eine andere. Was steckt dahinter? Eine Analyse mit zwei Expert*innen für Flucht und Ankunft ... more
In dieser Fokuserhebung wurde die deutschsprachige Erhebung durch Interviews in weiteren fünf Sprachen ergänzt. Damit wurden in dieser Erhebung auch Personengruppen erreicht, die in vorherigen Erhebungen aufgrund einer Sprachbarriere nicht erreicht werden konnten. Insgesamt liefert diese Befragung daher Ergebnisse, die die Bevölkerung in Deutschland besser abbilden können ... more
Triaphon möchte in der aktuellen Situation seinen Beitrag zur Unterstützung leisten und so haben wir die „Dolmetsch-Nothilfe: Ukrainisch“ eingerichtet. Die gemeinnützige Triaphon gGmbH wurde von Ärzt*innen mit dem Ziel gegründet, um Patient*innen mit Sprachbarriere eine medizinische Versorgung auf Augenhöhe zu ermöglichen. Gegen Gebühr stellt Triaphon seinen Vertragspartnern aus dem Gesundheitsbereich geschulte Sprachmittler*innen rund um die Uhr zur Verfügung ... more
Die vorliegende Studie HLS-MIG liefert erstmals für Deutschland detaillierte Daten zur Gesundheitskompetenz von Menschen mit Migrationshintergrund. Sie konzentriert sich auf die beiden großen Einwanderungsgruppen: Menschen mit ex-sowjetischem und türkischem Migrationshintergrund. Die Studie schließt inhaltlich und methodisch an die zweite Studie zur Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland an (HLS-GER 2; Schaeffer et al. 2021) und ist um relevante migrationsspezifische Aspekte ergänzt worden. Neben der allgemeinen Gesundheitskompetenz wurden auch die digitale und die navigationale Gesundheitskompetenz untersucht ... more
Sozial benachteiligte, ethnisierte und rassifizierte Menschen sind häufiger von Infektionserkrankungen betroffen. Auch der Krankheitsverlauf ist bei ihnen oftmals schwerwiegender. Das liegt an vergleichsweise schlechten Wohn- und Arbeitsverhältnissen, dem eingeschränkten Zugang zu gesunder Ernährung, Bewegung und Erholung ... more
Die Würde des Menschen ist unantastbar – wird dieses Gebot auch bei der gesundheitlichen Versorgung von Geflüchteten eingehalten? Die gesundheitliche Versorgung von Asylsuchenden in Deutschland ist geregelt durch das bundesdeutsche Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Die Bundesregierung sieht allein die Länder in der Verantwortung für die Umsetzung des AsylbLG. Dabei kommt sie bei der Frage der Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden jedoch ihren eigenen Hausaufgaben nicht nach: Seit 2015 ist in Deutschland zwingend die EU-Aufnahmerichtlinie von 2013 umzusetzen. Jedoch sind im AsylbLG weder die Leistungsansprüche besonders schutzbedürftiger Asylsuchender nach Definition der EU-Aufnahmerichtlinie geregelt, noch gibt es Hinweise zum Umgang mit erkrankten besonders schutzbedürftigen Asylsuchenden, die leistungsrechtlichen Sanktionen unterliegen. Das Policy Paper gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen auf nationaler und supranationaler Ebene und leitet unter Einbeziehung von wissenschaftlichen Forschungsbefunden Handlungsempfehlungen ab ... more
Die Pandemie bestimmt weiterhin unser alltägliches Leben und macht das Thema Gesundheit zu einem der wichtigsten unserer Zeit. Doch wie sieht die Lebenswelt beim Thema Gesundheit für Asylsuchende aus? Sowohl der Zugang als auch der Umfang von Gesundheitsleistungen hängt in einem starken Maße von einem Faktor ab – dem Zufall der Unterbringung. Denn wie der Zugang der Asylsuchenden zur medizinischen Versorgung gestaltet ist und wie die Kosten der Versorgung von Asylsuchenden an Kommunen erstattet werden, unterscheidet sich dabei von Bundesland zu Bundesland ... more
To test for ethnic discrimination in access to outpatient health care services, we carry out an email-correspondence study in Germany. We approach 3,224 physician offices in the 79 largest cities in Germany with fictitious appointment requests and randomized patients’ characteristics. We find that patients’ ethnicity, as signaled by distinct Turkish versus Ger- man names, does not affect whether they receive an appointment or wait time. In contrast, patients with private insurance are 31 percent more likely to receive an appointment. Hold- ing a private insurance also increases the likelihood of receiving a response and reduces the wait time. This suggests that physicians use leeway to prioritize privately insured patients to enhance their earnings, but they do not discriminate persons of Turkish origin based on taste. Still, their behavior creates means-based barriers for economically disadvantaged groups ... more
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