Le Plan Stratégique National de Lutte contre le Paludisme 2021–2027 du Burundi expose la vision d’un Burundi sans décès lié au paludisme d’ici 2027. Le programme vise à réduire de 60 % la morbidité et à atteindre zéro mortalité grâce à une couverture universelle en prévention (m...oustiquaires imprégnées, pulvérisation intradomiciliaire, traitement préventif intermittent), une prise en charge efficace à tous les niveaux (structures sanitaires et communautaires), un renforcement des capacités institutionnelles, et une surveillance épidémiologique renforcée. Le plan insiste sur la bonne gouvernance, l’équité, la mobilisation des ressources, la communication et l’innovation, tout en s’alignant sur les objectifs nationaux et internationaux de santé publique.
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A Manual for Field Staff and Practitioners
The humanitarian crisis in Yemen is the worst in the world, with over 80 per cent of the population estimated to be in need of humanitarian assistance. The protracted crisis has displaced millions of Yemenis, placing pressure on host communities with limited capacity to support displaced populations....
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Arbeitsblätter zum Globalen Klimawandel. Mit den vorliegenden Materialien können die SchülerInnen die Verknüpfung der Themenkomplexe Ernährungssicherheit und globaler Klimawandel erarbeiten. Diese in einer sich zunehmend globalisierenden und ständig wandelnden Welt verstärke...nden Zusammenhänge werden regional differenziert und vertiefend betrachtet
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Investigación original / Original research
Rev Panam Salud Publica 36(3), 2014
Ausgehend von allgemeinen Informationen zum Land über Hintergrundinformationen zum Konflikt (Wirtschaftskrise und politische Krise) werden auch die Menschenrechtsverletzungen durch die Regierung beschrieben. Der Bericht geht in diesem Zusammenhang auf die Aktivitäten der zahlreichen bewaffneten Gr...uppen (Armee, Sicherheitsdienste und "Colectivos") sowie die Rolle des staatlichen Öl- und Gaskonzerns Konzerns "PDVSA" ein. Schließlich behandelt er die Situation der Bevölkerung unter dem Blickwinkel des Zugangs zu sozialen Sicherungssystemen.
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Eine wachsende Anzahl von Studierenden interessiert sich für Global Health. Bisher mangelt es jedoch an ausreichenden Angeboten zur Verwirklichung von studentischen Global-Health-Forschungsprojekten. Um vor diesem Hintergrund interessierte Studierende auf ihrem Weg zum eigenen Global-Health-Forschu...ngsprojekt zu unterstützen, hat die AG Forschungsplattform der Global Health Alliance-Deutschland (GHA-D), in Kooperation mit weiteren Institutionen, das Handbuch "Forschung mit Weitblick" entwickelt. Neben Hintergrundinformationen und Anregungen zur kritischen Reflexion werden in dem Handbuch eine Auswahl von Forschungsarbeiten mit Global-Health-Bezug sowie erste Schritte zur Umsetzung eines eigenen Forschungsprojekts vorgestellt.
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The document "Diabetes and Ramadan: Practical Guidelines 2021," published by Elsevier, provides updated guidance for managing diabetes during Ramadan fasting. Developed by the International Diabetes Federation (IDF) and the Diabetes and Ramadan (DAR) International Alliance, the guidelines address ke...y aspects for individuals with diabetes who choose to fast, including risk assessment, blood glucose monitoring, insulin and medication adjustments, and the management of special populations (such as pregnant women, the elderly, and those with chronic conditions). Emphasis is placed on individualized patient education before Ramadan to ensure safe fasting practices and minimize risks like hypoglycemia and hyperglycemia.
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Das vorliegende Policy Paper zeigt die Erfahrungen der spezialisierten Fachberatungsstellen für Betroffene von Menschenhandel - die im Bundesweiten Koordinierungskreis gegen Menschenhandel vernetzt sind - im Kontext von Flucht auf und schildert die aktuelle Situation in Deutschland aus Sicht der Fa...chberatungsstellen. Gleichzeitig bietet es Informationen zu den Orten der Ausbeutung und den Herkunftsländern von Betroffenen. Es werden erste Erklärungen und Ursachen aufgezeigt, warum eine Mehrzahl der Klient*innen mit Fluchthintergrund aus westafrikanischen Ländern stammen. Abschliessend werden Handlungsempfehlungen an Bund und Länder sowie das deutsche Unterstützungssystem für Betroffene von Menschenhandel aufgestellt, um die Identifizierung und Unterstützung von Schutzsuchenden aus den Ländern Syrien, Afghanistan und Irak zu verbessern.
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In Westafrika wird die Bevölkerung in den nächsten Jahrzehnten noch stark
wachsen. Bis 2050 dürfte sich die Einwohnerzahl der 16 Staaten von heute 402 auf
rund 797 Millionen Menschen nahezu verdoppeln. Der Grund dafür sind vor allem
hohe Geburtenraten: Frauen bekommen zwischen Mauretanien und... Nigeria heute
durchschnittlich vier bis sieben Kinder. Deshalb werden mittelfristig mehr Menschen
um Jobs, Schulplätze und Gesundheitsversorgung konkurrieren. Gesellschaften und
Staaten müssen sich sozioökonomische Fortschritte erkämpfen
Religionsgemeinschaften und ihre Vertreter können entscheidend dazu beitragen, dass sich das Bevölkerungswachstum in den westafrikanischen Ländern mittelfristig verlangsamt
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Diese Broschüre möchte dazu beitragen, dass möglichst viele Menschen die Ergebnisse öffentlich finanzierter Forschung nutzen können.
Diese Studie liefert einschlägige Informationen aus erster Hand über die Lebenswirklichkeit von syrischen Kindern, die arbeiten müssen: in ihrem Heimatland, in den Nachbarstaaten oder in Europa. Der syrische Bürgerkrieg ist die schlimmste humanitäre Katastrophe unserer Zeit. Hunderttausende Men...schen – Erwachsene und Kinder – wurden getötet. Zwei Drittel aller Syrer haben ihr Zuhause und ihre Existenzgrundlage verloren. Millionen Syrer wurden aus ihrem Lebensumfeld gerissen und gezwungen, innerhalb ihres Landes oder in die Nachbarländer zu fliehen. Die enormen Auswirkungen auf andere Länder ziehen internationale Aufmerksamkeit auf sich. Diese richtet sich nicht nur auf die humanitäre Krise in den betroffenen Gebieten und Ländern, sondern auch auf deren wirtschaftliche und soziale Last. Das durch die verschiedenen Konfliktparteien verursachte Blutvergießen hält an, das Leid wird größer. Rund die Hälfte aller syrischen Flüchtlinge und Vertriebenen sind Kinder und Jugendliche: Diese sind doppelt verletzlich – als Kinder und als Flüchtlinge oder Vertriebene.
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Este folleto presenta los datos sobre la mortalidad por ENT y la prevalencia de factores de riesgo de las ENT, para los países en la región de las Américas. Su contenido está enfocado en la agenda 5 x 5 de ENT que incluye las principals ENT (enfermedades cardiovasculares, cáncer, diabetes y enf...ermedades respiratorias crónicas) y la salud mental (suicidio); así como los principales factores de riesgo de ENT (consumo de tabaco, uso no civo del alcohol, dieta p oco s aludable, ac tividad física insuficiente) junto con la contaminación del aire. Incluye información sobre el número y porcentaje de muertes, tasas de mortalidad estandarizadas por edad, muerte prematura por ENT y la prevalencia de los principales factores de riesgo de las ENT.
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The COVID-19 pandemic has impacted regular cardiovascular healthcare access and delivery. Service utilisation has declined, and excess cardiovascular mortality has been reported in several countries. We aim to estimate excess cardiovascular deaths in Chile during 2020.
A MANUAL FOR WASH IMPLEMENTERS, BOTSWANA
Sightsavers | Department for International Development | The International Trachoma Initiative | Children Without Worms | WaterAid | WASH Advocates | Center for Global Safe Water, Emory University | CARE USA
ECDC Technical Report
In line with ECDC’s recommendations provided in the ’Risk Assessment of HTLV-1/2 transmission by tissue/cell transplantation’ dated 14 March 2012, this Directive replaces the term ‘incidence’ with ‘prevalence’ in the description of endemic areas of HTLV-1/2 i...nfection. According to the new requirements ‘HTLV-1 antibody testing must be performed for donors living in, or originating from high-prevalence areas or with sexual partners originating from those areas or where the donor’s parents originate from those areas’ and this applies to both donors of non-reproductive tissues and cells and reproductive cells.
ECDC contracted experts from the Institut Pasteur in Paris to systematically review the published evidence on the distribution of HTLV-1 infection prevalence throughout the world and to identify high-prevalence countries and areas.
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