The guidelines begin with an overview of the determinants of mental health among children and adolescents before reviewing related South African policies and legislation. The document then discusses strategies to build skills among caregivers, teachers and other frontline providers of mental health ...interventions as well as those for counselling professionals. The guidelines conclude by identifying priority areas for mental health services among children and adolescents, including the prevention of child and substance abuse as well as services for those living with intellectual disabilities
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From raising awareness to building capacity
Meeting Report
World Health Organization, Geneva, Switzerland 16 -18 September 2013
Tuberculosis (TB) is, and should be, a curable disease; however, each year significant numbers of patients acquire or develop drug-resistant TB, which has a much lower cure rate. Patients with drug-resistant TB have a high prevalence of symptoms; hence, staff caring for these patients should h...ave some familiarity with palliative care, so that general palliative care principles are available to all patients. The timely identification, and addressing, of adverse events occurring during the treatment course is considered as general palliative care for those receiving curative treatment. This publication summarizes the general palliative care approach, which is recommended for use in settings and services that occasionally treat palliative care patients, but do not provide palliative care as the main focus of their work. The review focuses on 18 high TB priority countries of the WHO European Region.
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Ein Handbuch für Modelle guter Praxis
In Baden-Württemberg haben sich einige Behandlungszentren auf die ärztliche und psychologische dolmetschergestützte Psychotherapie von traumatisierten MigrantInnen spezialisiert. Die Arbeit dieser Zentren, die in einem Gesprächskreis um die Menschenrechtsbeauftragte der Landesärztekammer Baden-...Württemberg regelmäßig ihre Erfahrungen austauschen, wird hier vorgestellt.
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Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.
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Empfehlungen und Material zur Umsetzung von Beschwerdeverfahren.
Die vorliegenden Empfehlungen und Praxismaterialien sind Ergebnisse aus dem Projekt "Gewaltschutz für Fraün und Beschwerdemanagement in Unterkünften für Geflüchtet" von Fraünhauskoordinierung e.V. (FHK).
Manuale zur Durchführung von Workshops für Geflüchtete. Zur Unterstützung der Durchführung der Workshops und als Hilfe für die Ausbildung wurden Manuale erstellt, die das didaktische und methodische Vorgehen erklären und als Leitfaden für die Durchführung von Workshops dienen. Die Manuale s...tehen in den Sprachen: Albanisch, Arabisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Russisch und Türkisch zur Verfügung
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Modellprojekt von Ärzte ohne Grenzen zusammen mit dem Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt.
Der vorliegende überarbeitete Leitfaden ist stark praxisorientiert und soll als ‚open source‘ zur Nachahmung anregen. Beschrieben werden die Schritte der Entwicklung unseres Modellprojektes ‘Niedersc...hwellige psychosoziale Hilfen für Geflüchtete’ in Deutschland von der Idee bis hin zur praktischen Umsetzung. Er ist als Erfahrungsbericht zu verstehen, die Arbeitsweise von ärzte ohne grenzen aus den Projektländern auf den deutschen Kontext zu übertragen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Beschreibung der Ausbildung und der Arbeitsweise der Psychosozialen Peer-BeraterInnen. Sie stellen das Kernstück unseres Ansatzes im
Bereich der niederschwelligen psychosozialen Versorgung dar.
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Auszug. Der 120. Deutsche Ärztetag hat folgende Entschließungen zum Thema Asyl und Gesundheit getroffen. Diese finden sich unter TOP Ib Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik - Allgemeine Aussprache (ab S. 125 im Protokoll)
Многоязычное руководство для живущих в Баварии мигрантов. Mehrsprachiger Ratgeber für die in Bayern lebenden Migrantinnen und Migranten
Die durch den Forschungsbereich Migration, Flucht und Integration der FAU durchgeführte Studie untersucht Themengebiete rund um Migration und Integration in Deutschland. Auf Grundlage einer umfassenden Desktop-Recherche sowie anhand eines Scenario-Buildings entwarf die Studie mit einem interdiszipl...inären Expert*innenteam aus ganz Deutschland ein Zukunftsbild anhand der Frage: Wie sieht Integration in Deutschland im Jahr 2030 aus?
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Ressourcen- und Bedarfsanalyse in vier Erstaufnahmeeinrichtungen in Deutschland
Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.) hat am 11.11.2020 eine Studie zur Identifizierung besonderer Schutzbedürftigkeit bei Geflüchteten in Deutschland veröffentlicht. Darin wird auf Basis einer Auswertung der bisher in Deutsch...land bestehenden Ansätze ein effektives und systematisches Verfahren für eine strukturierte Identifizierung besonderer Schutzbedürftigkeit von Geflüchteten entwickelt. Dieses sollte deutschlandweit umgesetzt und von der Bundesregierung evaluiert werden.
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AWMF Leitlinie, 12.7.2021
This publication is intended for professionals training or practicing in mental health and not for the general public. The opinions expressed are those of the authors and do not necessarily represent the views of the Editor or IACAPAP. This publication seeks to describe the best treatments and pract...ices based on the scientific evidence available at the time of writing as evaluated by the authors and may change as a result of new research. Readers need to apply this knowledge to patients in accordance with the guidelines and
laws of their country of practice. Some medications may not be available in some countries and readers should consult the specific drug information since not all dosages and unwanted effects are mentioned. Organizations, publications and websites are cited or linked to illustrate issues or as a source of further information. This does not mean that authors, the Editor or IACAPAP endorse their content or
recommendations, which should be critically assessed by the reader. Websites may also change or cease to exist.
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Инструмент Всемирной Организации Здравоохранения для Оценки Систем Психического Здоровья
(ИОСПЗ-ВОЗ) представляет собой новый инструмент, предназначенный для с...ора основной
информации о системе психического здоровья в стране или регионе. Целью сбора такой
информации является улучшение систем охраны психического здоровья и оказания
психиатрической помощи. В ИОСПЗ-ВОЗ система психического здоровья определяется как
совокупность всех видов деятельности, основной целью которой является пропаганда,
восстановление или поддержание психического здоровья. Система психического здоровья
включает все организации и ресурсы, нацеленные на улучшение психического здоровья.
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