Data from the 2000, 2005, and 2011 Demographic and Health Surveys. DHS Trend Reports No. 7
A guide for practical implementation in adult and pediatric emergency department and urgent care settings
Regional Network for Equity in Health in east and southern Africa (EQUINET): Disussion Paper 110
This report compiles evidence from published, grey literature and key informants on the UNMHCP
since its introduction in Uganda’s health system, and findings were further validated during a oneda...y
national stakeholder meeting.
Three main factors motivated introduction of the UNMHCP. First, Uganda, along with other lowincome countries, was unable to implement holistically the primary healthcare (PHC) concepts as set out in the Alma Ata Declaration. Second, the macro-economic restructuring carried out in the 1990s, which was an international conditionality for low-income countries to access development financing, influenced the trend towards more stringent prioritisation of health interventions as a means of rationing and targeting use of resources. Third, the government sought to achieve equity with a service package that would be universally available for all people.
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Wenn Du neu nach Deutschland kommst, dann hast Du bestimmt viele Fragen: Mit welchen Behörden, Ämtern und Organisationen habe ich es zu tun? Was passiert alles in der ersten Zeit? Wer kümmert sich um mich? Welche Rechte habe ich?
Unter kommgutan.info findest Du Antworten auf diese und viele an...dere Fragen – unserer interaktiven, für PC und Smartphone aufbereitete Version von „Willkommen in Deutschland!“
Die Broschüre kann in folgenden Sprachen heruntergeladen werden:
Deutsch, Englisch, Tigrinya, Arabisch, Dari, Französisch
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Zhou et al. Int J Ment Health Syst (2019) 13:10 https://doi.org/10.1186/s13033-019-0263-1
Das vorliegende Policy Paper zeigt die Erfahrungen der spezialisierten Fachberatungsstellen für Betroffene von Menschenhandel - die im Bundesweiten Koordinierungskreis gegen Menschenhandel vernetzt sind - im Kontext von Flucht auf und schildert die aktuelle Situation in Deutschland aus Sicht der Fa...chberatungsstellen. Gleichzeitig bietet es Informationen zu den Orten der Ausbeutung und den Herkunftsländern von Betroffenen. Es werden erste Erklärungen und Ursachen aufgezeigt, warum eine Mehrzahl der Klient*innen mit Fluchthintergrund aus westafrikanischen Ländern stammen. Abschliessend werden Handlungsempfehlungen an Bund und Länder sowie das deutsche Unterstützungssystem für Betroffene von Menschenhandel aufgestellt, um die Identifizierung und Unterstützung von Schutzsuchenden aus den Ländern Syrien, Afghanistan und Irak zu verbessern.
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Der Gesundheitsratgeber hilft Personen, insbesondere Migrantinnen und Migranten sich im komplexen schweizerischen Gesundheitswesen zurechtzufinden. Der neue Gesundheitswegweiser bietet umfassende und leicht verständliche Informationen rund um das Thema Gesundheit in der Schweiz.
Der Wegweiser ist ...in folgenden Sprachen erhältlich: Deutsch,
Französisch, Albanisch, Arabisch, Farsi, Englisch, Spanisch,
Portugiesisch, Russisch, Kroatisch/Serbisch/Bosnisch,
Tamilisch, Thai, Tigrinya, Türkisch, Urdu, Vietnamesisch, Italienisch, Somalisch. Weitere Sprachversionen unter: http://www.migesplus.ch/publikationen/gesundheitsversorgung/show/gesundheitswegweiser-schweiz-3-komplett-überarbeitete-auflage/
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Das »Incoming« von ausländischen Freiwilligen nach Deutschland ist entwicklungspolitisch absolut sinnvoll und von hoher Priorität, da es jungen Menschen aus dem globalen Süden die Möglichkeit gibt, zeitlich befristet an dem seit 50 Jahren eingespielten Lern- und Orientie-rungsangebot der Zivil...gesellschaft in Deutschland teilzunehmen. Die IncomerInnen selbst und nach ihrer Rückkehr auch ihre Heimatgesellschaften profitieren von der Persönlichkeitsentwicklung, von den Erfahrungen in einer gemeinwohlorientierten Tätigkeit und von den – vor allem in den Seminaren aufbereiteten – Eindrücken eines Lebens in einem sozialen und freiheitlichen Rechtsstaat.
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Accessed: 07.03.2020
A Review of Community Health Worker (CHW) knowledge, attitudes and practices relating to the sexual health of MSM, including existing training materials and manuals in Europe and neighbouring countries (D5.1)
Contract 2015 71 01 A behavioural survey for HIV/AIDS and assoc...iated infections and a survey and tailored training for community based health workers to facilitate access and improve the quality of prevention, diagnosis of HIV/AIDS, STI and viral hepatitis and health care services for men who have sex with men (MSM).
Pubic Health
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Policy Research Working Paper 6100 | Impact Evaluation Series No. 60 | This study examines the effect of performance incentives for health care providers to provide more and higher quality care in Rwanda on child health outcomes. The authors find that the incentives had a large and significant effec...t on the weight-for-age of children 0–11 months and on the height-for-age of children 24–49 months. They attribute this improvement to increases in the use and quality of prenatal and postnatal care. Consistent with theory, They find larger effects of incentives on services where monetary rewards and the marginal return to effort are higher. The also find that incentives reduced the gap between provider knowledge and practice of appropriate clinical procedures by 20 percent, implying a large gain in efficiency. Finally, they find evidence of a strong complementarity between performance incentives and provider skill .
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This document is designed to provide UNICEF staff and UNICEF partner staff with principles and concepts that can assist them to respond to the psychosocial needs of children in natural disasters and social emergencies such as armed conflict and other forms of violence. It aims to introduce humanitar...ian workers to psychosocial principles and UNICEF’s position on these principles. It also provides a number of examples from field work of how these principles have been turned into concrete actions. These psychosocial principles and concepts inform both emergency responses and subsequent programmatic responses post-emergency.
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Verschiedene Sprachen gehören zum Alltag der Frauenhäuser, Schutzwohnungen und Fachberatungsstellen . In manchen Situationen muss ohne gemeinsame Sprache kommuniziert werden, in anderen ist eine Dolmetscher_in dabei und übernimmt die Übertragung des Gesagten in die jeweils andere Sprache. Diese ...Broschüre soll Ihnen mehr Selbstbewusstsein und Vertrauen bei mehrsprachiger Kommunikation geben, insbesondere in der Zusammenarbeit mit Dolmetscher_innen.
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Am Beispiel des Kontexts der Syrien- und Irakkrise
Das Positionspapier zeigt auf, was gute psychosoziale Arbeit mit Geflüchteten ausmacht und welche Risiken es zu berücksichtigen gilt. Es richtet sich an Akteur*innen aus dem MHPSS-Sektor, die im Kontext der Syrien- und Irakkrisen mit Flüchtlinge...n im Nahen Osten arbeiten sowie an Ministerien und wissenschaftliche Institutionen.
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In Westafrika wird die Bevölkerung in den nächsten Jahrzehnten noch stark
wachsen. Bis 2050 dürfte sich die Einwohnerzahl der 16 Staaten von heute 402 auf
rund 797 Millionen Menschen nahezu verdoppeln. Der Grund dafür sind vor allem
hohe Geburtenraten: Frauen bekommen zwischen Mauretanien und... Nigeria heute
durchschnittlich vier bis sieben Kinder. Deshalb werden mittelfristig mehr Menschen
um Jobs, Schulplätze und Gesundheitsversorgung konkurrieren. Gesellschaften und
Staaten müssen sich sozioökonomische Fortschritte erkämpfen
Religionsgemeinschaften und ihre Vertreter können entscheidend dazu beitragen, dass sich das Bevölkerungswachstum in den westafrikanischen Ländern mittelfristig verlangsamt
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This is a report from a National, representative household survey carried out in Swaziland in 2009 – 2010. A large amount of effort has been put into this two‐year exercise until finally we can present the results of the combined efforts. First of all, this is a credit to the Federation of Disab...led People in Swaziland (FODSWA): To the Management Committee headed by Ms. Buyie Masuku for being in control of the whole process, and to the Project Co‐ordinator Mr. Bhekie Jele who for the most of the study handled all aspects in this comprehensive and complex process. Mr Yusman B Kamaleri from SINTEF played an important role in supporting FODSWA during the implementation of the study.
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