Eine Handreichung und Arbeitshilfe
Fokusstudie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk
Bisher hat die STIKO empfohlen, dass alle im Ausland mit einem nicht in der EU zugelassenen Impfstoff geimpften Personen eine erneute Impfserie mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff erhalten sollen. Ziel der im Epidemiologischen Bulletin 13/2022 veröffentlichten aktualisierten COVID-19-Impfemp...fehlung ist es, Personen, die eine COVID-19-Impfung mit einem der nicht in der EU zugelassenen Ganzvirusimpfstoffen (CoronaVac, Covilo und Covaxin) oder dem Vektor-basierten Impfstoff Sputnik V erhalten haben, mit einem Impfschutz auszustatten, der vergleichbar mit dem einer Grundimmunisierung plus Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff ist.
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Stand 4/2022
Aktualisierung des Abschnitts „Hinweise zur Durchführung von Schutzimpfungen“ inkl. neuem Teil zu „Impfungen zum Schutz der reproduktiven Gesundheit, bei Kinderwunsch und während Schwanger - schaft und Stillzeit“
Hintergrund, Ablauf, Fallbeispiele, weiterführende Informationen. Erschienen im Asylmagazin, Zeitschrift für Flüchtlings- und Migrationsrecht, 10/2015. Basinformationen für die Beratungspraxis Nr. 2
Sexualität Lust und Schutz
Diese zweisprachigen Youth 4 Youth Broschüren richten sich an weibliche Jugendliche und junge Fraün mit Flucht- oder Migrationsbiografien, die zuverlässige Informationen im Zusammenhang mit HIV und sexüller Gesundheit suchen.
Jugendliche haben einen Anspruch auf ko...rrekte und verständliche Informationen zur sexüllen und reproduktiven Gesundheit. Nur so können sie ihre eigene Gesundheit und die ihrer Partner*innen schützen. Jugendliche wissen selbst am besten, was sie interessiert und wozu sie Fragen haben. Aus diesem Grund wurden die vorliegenden Broschüren gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen entwickelt. Expert*innen beantworten die Fragen der jungen Fraün und Mädchen in leicht verständlicher Form.
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Zuständigkeiten, Verfahren, Statistiken, Rechtsfolgen
Geflüchtete Menschen in Aufnahmeeinrichtungen werden in bevölkerungsbezogenen Erhebungen, Routinedaten und amtlichen Statistiken bislang unzureichend berücksichtigt. Im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens „Surveillance der Gesundheit und primärmedizinischen Versorgung von Asylsuch...enden in Aufnahmeeinrichtungen“ (PriCare) wurde daher ein Ansatz für ein Gesundheitsmonitoring durch Sekundärnutzung medizinischer Routinedaten in den Ambulanzen der Aufnahmeeinrichtungen für geflüchtete Menschen entwickelt. Hierzu wurde eine Dokumentationssoftware (Refugee Care Manager, RefCare©) zur Digitalisierung und Harmonisierung der Primärdokumentation entwickelt und in Aufnahmeeinrichtungen dreier Bundesländer implementiert. Der Ansatz des verteilten Rechnens in einem Surveillancenetzwerk ermöglicht durch dezentrale aber harmonisierte Analysen, die datenschutzkonforme Sekundärnutzung dieser medizinischen Routinedaten ohne zentrale Speicherung personenbezogener Informationen. Durch eine integrierte Monitoringfunktion können 64 Indikatoren zur Population, Morbidität sowie zu Versorgungsprozessen und -qualität routinemäßig und einrichtungsübergreifend ausgewertet werden. Der Beitrag beschreibt das konzeptionelle und praktische Vorgehen, das technische Verfahren sowie exemplarische Ergebnisse dieses Monitoringsystems.
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Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG)
Stand: Zuletzt geändert durch Art. 70 V v. 31.8.2015 I 1474
Siehe insbesondere §6 Meldepflicht und §36 Infektionshygiene!
Rehabilitation wird zunehmend als notwendiger Aspekt der medizinischen Hilfe und patientenorientierten Versorgung anerkannt, wie ihre Aufnahme in die Klassifikation und Mindeststandards für ausländischen medizinischen Teams bei plötzlich auftreten...den Katastrophen zeigt (1). Dieses Dokument, das Erste seiner Art, legt die Standards für die Rehabilitation eindeutig fest und enthält Leitlinien für den Aufbau bzw. die Stärkung der Leistungsfähigkeit von Medizinischen Notfall Teams in diesem Bereich.
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Auslandaufenthalte Ausgabe 2, Juli 2019.
Ob aus humanitären, aus entwicklungspolitischen und volkswirtschaftlichen Gründen oder auch aus Gründen des Eigeninteresses – die Ausbreitung von Krankheiten einzudämmen, ist notwendig. Wir haben als Staatengemeinschaft dafür eine gemeinsame Verantwor...tung“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Mai 2019 in Berlin. Nicht nur dieses Zitat zeigt: Aufbau und Schutz einer globalen Gesundheitsarchitektur rücken zunehmend in den Fokus der internationalen Staatengemeinschaft und Deutschland spielt dabei eine zentrale Rolle.
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Liebe Lehrende,
das Recht auf Gesundheit ist ein weltweites Menschenrecht. Dennoch gestalten sich die vielen ge-sundheitlichen Facetten in jedem Land der Erde ganz unterschiedlich. So kann dieses Menschen-recht in vielen Ländern leider oftmals nicht vollständig oder sogar überhaupt nicht eingeha...lten werden und viele Menschen leiden bis heute unter gesundheitlichen Problemen, denen sie hilflos ausgeliefert sind.Die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. hat sich daher bereits vor über 60 Jahren zum Ziel gesetzt, dieser Ungerechtigkeit entgegenzuwirken. Da Gesundheit vor allem in den ärmeren Ländern der Erde nicht rechtmäßig gewährleistet werden kann, liegt der Fokus der Organisation auf der Bekämpfung der Krankheiten der Armut und ihren Folgen. So besteht die Vision der DAHW da-rin, mit ihrer Tätigkeit dazu beizutragen, eine Welt zu schaffen, in der kein Mensch unter Lepra, Tuberkulose und anderen Krankheiten der Armut und ihren Folgen wie Behinderung und Ausgren-zung leidet. Dafür ist sie in 19 Ländern der Erde tätig.Der Einsatz für weltweite Gerechtigkeit und Gesundheit kann jedoch nur gelingen, wenn jeder Mensch dafür seine Verantwortung und Handlungsmöglichkeiten erkennt. So möchten wir mit die-sem Arbeitsheft Ihnen und Ihrer Lerngruppe Material zur Hand geben, das sich intensiver mit dem Thema „Gesundheit weltweit“ auseinandersetzt. Durch unterschiedliche Arbeitsaufträge soll damit das persönliche Bewusstsein über die Facetten der Gesundheitsthematik gefördert, zum eigenen Urteilen über Ungerechtigkeiten angeregt und zum selbstständigen Handeln für eine bessere Ein-haltung des Menschenrechtes motiviert werden.
Wir wünschen viel Spaß dabei!
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Dieses Handbuch bietet einen Überblick über das geltende Recht im Zusammenhang mit Asyl, Grenzmanagement und Einwanderung und umfasst sowohl das Recht der Europäischen Union als auch die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK). Im Handbuch wird die Situation derjenigen Ausländer untersucht,... die in der EU in der Regel als Drittstaatsangehörige bezeichnet werden. Mit diesem Handbuch sollen unter anderem Nichtregierungsorganisationen (NRO) und andere Einrichtungen unterstützt werden, die nicht auf den Bereich Asyl, Grenzen und Einwanderungsrecht spezialisiert sind und die sich möglicherweise mit rechtlichen Fragen in diesem Bereich auseinandersetzen müssen.
Für andere Sprachversionen siehe auch unter http://fra.europa.eu/de/publication/2013/handbuch-zu-den-europarechtlichen-grundlagen-im-bereich-asyl-grenzen-und-migration
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Das „Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“- wie der eigentliche Titel der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) lautet – wurde am 28. Juli 1951 verabschiedet. Bis heute ist die GFK das wichtigste internationale Dokument für den Flüchtlingsschutz. Die Genfer Flüchtlingskonvention... war zunächst darauf beschränkt, hauptsächlich europäische Flüchtlinge direkt nach dem Zweiten Weltkrieg zu schützen. Um den geänderten Bedingungen von Flüchtlingen weltweit gerecht zu werden, wurde der Wirkungsbereich der Konvention mit dem Protokoll von 1967 sowohl zeitlich als auch geografisch erweitert. Insgesamt 147 Staaten sind bisher der Genfer Flüchtlingskonvention und/oder dem Protokoll von 1967 beigetreten.
Für Versionen in anderen Sprachen (z.B. Russisch, Spanisch, Englisch, Französisch und Chinesisch) gehe zu http://www.unhcr.org/cgi-bin/texis/vtx/home.
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Rechtliche Grundlagen rund um Aufenthaltsstatus und Sozialleistungssystem. Informationsbroschüre
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Epidemiologisches Bulletin; 22. August 2016 / Nr. 33 ;DOI 10.17886/EpiBull-2016-050
Epidemiologisches Bulletin; 14. März 2016 Nr. 10/11 ;DOI 10.17886/EpiBull-2016-014
Hintergründe und Hilfestellung für professionell Pflegende