Thousands of HIV-positive Venezuelans have been forced to leave the country, after facing discrimination and zero treatment options, according to UNAIDS.
Patients once received free ARV treatment under Venezuela’s National AIDS Program. In 2017, the country essentially ran out of ARVs—about 9 p...eople a day died from HIV-related illnesses that year.
“Today, HIV patients in Venezuela have three options: go untreated, buy the medication abroad or on the black market for large sums, or leave the country,” writes Gabriela Mesones Rojo.
The exodus of untreated Venezuelans could shift the course of the epidemic throughout the region.
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Trastornos de ansiedad
Capítulo F.5
Edición: Matías Irarrázaval & Andres Martin
Traductores: Fernanda Prieto-Tagle & Marcela Mezzatesta
Uso de antimicrobianos en animales de consumo incidencia del desarrollo de resistencias en salúd pública
Eine Informationsschrift für Patienten und ihre Angehörigen. 7. Auflage
O PEN IV reune informação de inquéritos, estudos epidemiológicos e comportamentais, tendo como objetivo estabelecer os objetivos e metas no combate à epidemia do HIV/SIDA em Moçambique através de uma abordagem que reforça e dinamiza o envolvimento de todos os setores do Estado, Sociedade... Civil e Sector Privado.
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Das vorliegende Policy Paper zeigt die Erfahrungen der spezialisierten Fachberatungsstellen für Betroffene von Menschenhandel - die im Bundesweiten Koordinierungskreis gegen Menschenhandel vernetzt sind - im Kontext von Flucht auf und schildert die aktuelle Situation in Deutschland aus Sicht der Fa...chberatungsstellen. Gleichzeitig bietet es Informationen zu den Orten der Ausbeutung und den Herkunftsländern von Betroffenen. Es werden erste Erklärungen und Ursachen aufgezeigt, warum eine Mehrzahl der Klient*innen mit Fluchthintergrund aus westafrikanischen Ländern stammen. Abschliessend werden Handlungsempfehlungen an Bund und Länder sowie das deutsche Unterstützungssystem für Betroffene von Menschenhandel aufgestellt, um die Identifizierung und Unterstützung von Schutzsuchenden aus den Ländern Syrien, Afghanistan und Irak zu verbessern.
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In der von medica mondiale e. V. veröffentlichten Handreichung "Stärkende Gruppenangebote" wird vorgestellt, wie stärkende Gruppenangebote für geflüchtete Frauen* stress- und traumasensibel gestaltet werden können. Auf Grundlage langjähriger Erfahrungen und in Kooperation mit einem Referent:i...nnenpool hat medical mondiale e.V. Konzepte für Gruppenangebote zur Stärkung von geflüchteten Frauen* entwickelt, die in der Handreichung vorgestellt werden: Von einer Einführung des STA – stress- und traumasensibler Ansatz® über die Vorstellung verschiedener Gruppenformate bis hin zu konkreten Praxisbeispielen finden sich hhilfreiche Hinweise zur Gestaltung von stärkenden Gruppenangeboten.
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Diskriminierungssensibler Umgang mit Patient*innen ermöglicht allen Menschen gesundheitliche Hilfe aufzusuchen. Im Gesundheitssystem gibt es Menschen, die weniger sichtbar sind als andere. Damit sich Ärzt*innen, Therapeut*innen, Pflegende und andere im Gesundheitssystem
Tätige stärker mit indiv...iduellen Bedürfnissen von Patient*innen auseinandersetzen, gibt dieser
Leitfaden Impulse.
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Miscelanea
Capítulo J.4
Editores: Matías Irarrázaval, Andres Martin, Laura Revert Martín & Sergio Jesús Soler Traductores: Sergio Jesús Soler, Nieves Hermosin Carpio, Clara De Castro & Beatriz Ortega
Ziel dieser qualitativen Studie ist eine Situationsanalyse der Regelungen und Maßnahmen auf lokaler Ebene, die zur Prävention und Eindämmung der SARSCoV-2-Ausbreitung in SU für Geflüchtete ergriffen wurden.
Zugang zur Gesundheitsversorgung für EU-Bürgerinnen und EU-Bürger – Handreichung zu den rechtlichen Grundlagen – Siehe vor allem das Kapitel zum Thema "Fehlender Krankenversicherungsschutz", Seite 11-15:
Was ist zu tun, wenn es weder einen gesetzlichen Krankenversicherungsschutz in Deutsch...land gibt, noch einen mitgebrachten aus dem Herkunftsland?
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Guidelines for Therapy and Management of Pediatric Urology in Indonesia
Am Beispiel des Kontexts der Syrien- und Irakkrise
Das Positionspapier zeigt auf, was gute psychosoziale Arbeit mit Geflüchteten ausmacht und welche Risiken es zu berücksichtigen gilt. Es richtet sich an Akteur*innen aus dem MHPSS-Sektor, die im Kontext der Syrien- und Irakkrisen mit Flüchtlinge...n im Nahen Osten arbeiten sowie an Ministerien und wissenschaftliche Institutionen.
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Psiquiatría y pediatría
Capítulo I.4
Edición: Matías Irarrázaval & Andres Martin
Traductores: Fernanda Prieto-Tagle & Juan Jairo Ortiz Guerra
Im Hinblick auf die Finanzierung von Gesundheit im Allgemeinen und von Kindergesundheit im Speziellen ist zunächst zu berücksichtigen, ob die Gelder aus öffentlichen oder privaten Quellen stammen. Denn daraus ergeben sich grundsätzliche Unterschiede. Da private Krankenversicherungen gewinnorient...iert handeln, sind sie daran interessiert, in ihren Versicherungssystemen vor allem von gesunden Menschen mit ausreichend finanziellen Mitteln zu profitieren. Dies führt oft dazu, dass ausgerechnet die Menschen, die eine Gesundheitsversorgung am nötigsten brauchen – nämlich arme und gesundheitlich beeinträchtigte Menschen – außen vor gelassen werden.
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Menschenhandel liegt vor, wenn eine Person unter Ausnutzung ihrer Zwangslage in eine Ausbeutungssituation gebracht wird. Dies kann in verschiedenen Formen und Bereichen erfolgen: ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, sexuelle Ausbeutung, Ausbeutung in der Ehe, Ausbeutung der Betteltätigkeit, Ausbeut...ung strafbarer Handlungen, erzwungene Organentnahme. Menschenhandel ist ein schwere Menschenrechtsverletzung und ein Verstoß gegen die Unversehrheit der Menschenwürde.
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Chronic respiratory diseases, such as asthma and
chronic obstructive pulmonary disease, kill more than
four million people every year and affect hundreds
of millions more. These diseases erode the health
and well-being of the patients and have a negative
impact on families and societies. Women ...and
children are particularly vulnerable, especially those
in low and middle income countries, where they are
exposed on a daily basis to indoor air pollution from
solid fuels for cooking and heating. In high income
countries, tobacco is the most important risk factor
for chronic respiratory diseases, and in some of
these countries, tobacco use among women and
young people is still increasing.
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