Stellungnahme der Arbeitsgruppe AWMFLeitlinie Tuberkulose im Kindes- und Jugendalter: Diagnostik, Prävention und Therapie unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie.
Monatsschr Kinderheilkd 2015 · 163:1287–1292 DOI 10.1007/s00112-015-0007-5 © Deutsche Gesel...lschaft für Pädiatrische
Infektiologie 2015
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Das Handbuch soll die Ausbildung in unterschiedlichen Gesundheitsberufen, beispielsweise in der Physiotherapie, Ergotherapie oder der Pflegeausbildung, um den Faktor interkulturelle Kompetenz bereichern.
Eine wachsende Anzahl von Studierenden interessiert sich für Global Health. Bisher mangelt es jedoch an ausreichenden Angeboten zur Verwirklichung von studentischen Global-Health-Forschungsprojekten. Um vor diesem Hintergrund interessierte Studierende auf ihrem Weg zum eigenen Global-Health-Forschu...ngsprojekt zu unterstützen, hat die AG Forschungsplattform der Global Health Alliance-Deutschland (GHA-D), in Kooperation mit weiteren Institutionen, das Handbuch "Forschung mit Weitblick" entwickelt. Neben Hintergrundinformationen und Anregungen zur kritischen Reflexion werden in dem Handbuch eine Auswahl von Forschungsarbeiten mit Global-Health-Bezug sowie erste Schritte zur Umsetzung eines eigenen Forschungsprojekts vorgestellt.
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Liebe Global Health-Interessierte,
ihr studiert an einer Universität, an der es noch kein Lehrangebot zu Global Health
gibt? Ihr spielt mit dem Gedanken, das zu ändern, wisst aber nicht genau, wie? Ihr
wollt selbst ein Wahlfach gestalten und durchführen?
An den Universitäten Leipzig und Hann...over haben Studierende 2018 und 2019
bereits erfolgreich Wahlfächer zu Global Health ins Leben gerufen. Basierend auf
ihren Erfahrungen soll euch das folgende Kompendium eine Hilfestellung für die
Etablierung eines eigenen Wahlfaches an eurer Universität bieten. In 11 steps zum
Wahlfachkönnt ihr nachvollziehen, welche bürokratischen Schritte gegangen und
welche inhaltlichen sowie organisatorischen Fragen geklärt werden müssen.
Außerdem findet ihr einen Leitfaden zur Vorbereitung einer Unterrichtsstunde,
sowie einen Stundenverlaufsplan für die Eigenverwendung und am Ende eine
Auflistung möglicher Qüllen und Ansprechpartner.
Wir hoffen, dass Global Health bald an vielen weiteren Unis in der Lehre präsent
sein wird und freuen uns, durch diesen Beitrag hierfür Unterstützung bieten zu
können. Für Fragen und Anmerkungen stehen wir euch jederzeit gerne zur
Verfügung!
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Für viele Städte ist eine klimafreundliche Mobilität eine Herausforderung, der sie sich zunehmend stellen. Viele Fragen stehen im Raum: wie sieht Mobilität und eine Stadt von morgen aus? Wie komme ich klima- und umweltfreundlich zur Schule und zur Arbeit? Was für eine Wende ist dafür nötig un...d wie könnte diese aussehen? Das Unterrichtsmaterial „Verkehr(t)!“ regt die Schüler*innen dazu an, das Verkehrsverhalten in ihrer Umwelt zu analysieren und ihre eigene Mobilität kritisch unter die Lupe zu nehmen. Sie erkunden, welche Bedeutung Verkehr für Umwelt und Klima hat und identifizieren Stellen, an denen Handeln möglich und notwendig ist.
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Die 169 Unterziele im Einzelnen
Für behinderte Menschen und ihre Familien ist es nicht immer leicht, sich im Dickicht der Sozialleistungen zu Recht zu finden. Kommen sprachliche Probleme hinzu, entstehen weitere Barrieren. Die Broschüre „Mein Kind ist behindert – diese Hilfen gibt es“ vermittelt einen ersten Überblick üb...er die Leistungen, die Menschen mit Behinderungen zustehen.
Sie ist erhältlich in Deutsch, in Türkisch-Deutsch, in Deutsch-Russisch, in Arabisch und in Vietnamesisch.
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This document provides up-to-date guidance on laboratory studies as well as smallscale (semi-field) and large-scale field trials to assess the efficacy and determine field application rates of new molluscicide products for control of schistosomiasis.
Praxishilfe. Zusammengestellt von den SprachlehrerInnen SEPA in EQUAL II
Eine Informationsschrift für Patienten und ihre Angehörigen. 7. Auflage
Ziel dieser qualitativen Studie ist eine Situationsanalyse der Regelungen und Maßnahmen auf lokaler Ebene, die zur Prävention und Eindämmung der SARSCoV-2-Ausbreitung in SU für Geflüchtete ergriffen wurden.
In Westafrika wird die Bevölkerung in den nächsten Jahrzehnten noch stark
wachsen. Bis 2050 dürfte sich die Einwohnerzahl der 16 Staaten von heute 402 auf
rund 797 Millionen Menschen nahezu verdoppeln. Der Grund dafür sind vor allem
hohe Geburtenraten: Frauen bekommen zwischen Mauretanien und... Nigeria heute
durchschnittlich vier bis sieben Kinder. Deshalb werden mittelfristig mehr Menschen
um Jobs, Schulplätze und Gesundheitsversorgung konkurrieren. Gesellschaften und
Staaten müssen sich sozioökonomische Fortschritte erkämpfen
Religionsgemeinschaften und ihre Vertreter können entscheidend dazu beitragen, dass sich das Bevölkerungswachstum in den westafrikanischen Ländern mittelfristig verlangsamt
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Menschenhandel liegt vor, wenn eine Person unter Ausnutzung ihrer Zwangslage in eine Ausbeutungssituation gebracht wird. Dies kann in verschiedenen Formen und Bereichen erfolgen: ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, sexuelle Ausbeutung, Ausbeutung in der Ehe, Ausbeutung der Betteltätigkeit, Ausbeut...ung strafbarer Handlungen, erzwungene Organentnahme. Menschenhandel ist ein schwere Menschenrechtsverletzung und ein Verstoß gegen die Unversehrheit der Menschenwürde.
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AWMF guideline, seit 5 Jahren nicht mehr aktualisiert, wird gerade überarbeitet
Aktualisiert: Debattenorientiertes Unterrichtsmaterial zu Klimaschutz, Klimapolitik und Klimagerechtigkeit zur Weltklimakonferenz 2018, Kohlekommission, Hambacher Wald und IPCC-Klima-Sonderbericht.
While epidemiological data for type 1 diabetes (T1D) in low/middle-income countries, and particularly low-income countries (LICs) including Liberia is lacking, prevalence in LICs is thought to be increasing. T1D care in LICs is often impacted by challenges in diagnosis and management. These challeng...es, including misdiagnosis and access to insulin, can affect T1D outcomes and frequency of severe complications. Despite the severe nature of T1D and growing burden in subSaharan Africa, little is currently known about the impact of T1D on patients and caregivers in the region. Methods We conducted a qualitative study consisting of interviews with patients with T1D, caregivers, providers, civil society members and a policy-maker in Liberia to better understand the psychosocial and economic impact of living with T1D, knowledge of T1D and selfmanagement, and barriers and facilitators for accessing T1D care.
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