The Mapping Antimicrobial Resistance and Antimicrobial Use Partnership (MAAP) project has conducted a multi-year, multi-country study that provides stark insights on the under-reported depth of the antimicrobial resistance (AMR) crisis across Africa and lays out urgent policy recommendations to addr...ess the emergency.
MAAP reviewed 819,584 AMR records from 2016-2019, from 205 laboratories across Burkina Faso, Cameroon, Eswatini, Gabon, Ghana, Kenya, Malawi, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Tanzania, Uganda, Zambia, and Zimbabwe. MAAP also reviewed data from 327 hospital and community pharmacies and 16 national-level AMC datasets.
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Mit kinderfreundlichen Orten und Angeboten werden Räume und Beziehungsangebote geschaffen, in denen Kinder einfach wieder Kinder sein können. Im internationalen Kontext ist die Einrichtung von Child Friendly Spaces in Kriegs- und Krisenregionen fest etabliert. In einkommensstarken Ländern gibt es... jedoch kaum Dokumentationen darueber, wie kinderfreundliche Orte und Angebote umgesetzt werden können. Ziel der Studie ist es, praktische Einsichten und Erfahrungen mit der Umsetzung von kinderfreundlichen Orten und Angeboten in unterschiedlichen Arten von Flüchtlingsunterkünften zu vermitteln. Anhand von drei ausgewählten Unterkunftstypen zeigt die Studie, wie Aspekte kinderfreundlicher Orte und Angebote für geflüchtete und migrierte Menschen in Deutschland umgesetzt werden können.
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Information für hauptamtliche und freiwillige Mitarbeitende,die mit traumatisierten Geflüchteten zusammentreffen.
Das Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer SRK hat in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Roten Kreuz eine Informationsbroschüre für hauptamtliche oder freiwillige Personen erstel...lt, die mit traumatisierten Geflüchteten zusammentreffen. Der Informationsbedarf zu Trauma und Traumafolgestörungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die neue Broschüre beschreibt in einer verständlichen Sprache die Entstehung von Traumafolgestörungen und gibt Tipps und Hinweise zum Umgang mit traumatisierten Geflüchteten. Sie soll helfen, für die Hintergründe von Traumata und für uns allenfalls unübliche Verhaltensweisen traumatisierter Personen zu verstehen und einzuordnen und unser eigenes Verhalten entsprechend anzupassen.
Die Broschüre ist eine Ergänzung zur 2012 erstmals aufgelegten Broschüre „Wenn das Vergessen nicht gelingt“. Diese richtet sich an Betroffene mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS oder PTSD) und deren Angehörige.
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Autres troubles
Chapitre H.2
Edition en français Traduction : Vladimir Ferrafiat Sous la direction de : Priscille Gérardin Avec le soutien de la SFPEADA
In this course you will examine the interconnections between poverty, development and violent conflict. This is one of seven Medical Peace Work courses.
Auslandaufenthalte Ausgabe 2, Juli 2019.
Ob aus humanitären, aus entwicklungspolitischen und volkswirtschaftlichen Gründen oder auch aus Gründen des Eigeninteresses – die Ausbreitung von Krankheiten einzudämmen, ist notwendig. Wir haben als Staatengemeinschaft dafür eine gemeinsame Verantwor...tung“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Mai 2019 in Berlin. Nicht nur dieses Zitat zeigt: Aufbau und Schutz einer globalen Gesundheitsarchitektur rücken zunehmend in den Fokus der internationalen Staatengemeinschaft und Deutschland spielt dabei eine zentrale Rolle.
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Plusieurs membres du réseau CDAC (Communicating with Disaster Affected Communities, Communication avec les communautés sinistrées) ont reconnu le besoin de gérer les rumeurs durant leurs missions afin de prévenir la perte de vies et d’alléger les souffrances. En particulier, Internews avec l...eur modèle pionnier inter-agence, l'Organisation Mondiale de la Santé et le Bureau des Nations Unies pour la Coordination des Affaires Humanitaires ont fait des efforts considérables pour innover dans ce domaine et engager d'autres acteurs humanitaires à faire face à ce problème.
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Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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Lettre Encyclique Laudato Si' du Saint-Père Francois sur la sauvegarde de la maison commune
Orientations provisoires, 2 février 2021
e document est une mise à jour des orientations provisoires de l’Organisation mondiale de la Santé (OMS) intitulées Coronavirus disease (COVID-19) outbreak: rights, roles and responsibilities of health workers, including key considerations... for occupational safety and health,publiées le 18 mars 2020(1). La présente version, qui se fonde sur les données récentes disponibles, fournit des conseils sur les mesures de santé et de sécurité au travail pour les agents de santé et les services de santé au travail dans le contexte de la pandémie de COVID-19. De plus, elle actualise les droits et responsabilités en matière de santé et de sécurité au travail des agents de santé conformément aux normes de l’Organisation internationale du Travail (OIT).
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Der Bericht der Landesärztekammer Baden-Württemberg und der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg thematisiert verschiedene Aspekte rund um die ambulante medizinische, psychosoziale und psychotherapeutische Versorgung von traumatisierten Geflüchteten in Baden-Württemberg.
Informationen für akut betroffene Erwachsene und deren Angehörige
Die 22-seitige Informationsbroschüre ist als Hilfe zur Bewältigung des Alltags nach einem traumatischen Ereignis gedacht, um sich in der neuen, plötzlich eingetretenen Ausnahmesituation besser zurecht zu finden. Auch soll sie ...Außenstehenden, z. B. Angehörigen helfen, ein besseres Verständnis für ihr Gegenüber aufzubringen. Die Broschüre entstand aufgrund konkreter Nachfragen erwachsener Betroffener und deren Angehöriger.
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Le constat est accablant : toutes les 90 secondes une femme meurt suite à des complications qui interviennent durant la grossesse, l’accouchement ou les six semaines suivant celui-ci. 90% de ces décès ont lieu dans les pays en développement. La mortalité maternelle est parmi les problèmes de... santé qui révèlent le plus large fossé entre riches et pauvres. C’est pour cette raison que sa réduction est devenue l’un des huit Objectifs du Millénaire pour le Développement (OMD) qui se donne pour but de réduire de trois quarts, entre 1990 et 2015, le taux de mortalité maternelle1. Depuis 1990, on estime aujourd’hui que les décès maternels ont reculé de 45% à l’échelle mondiale….
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Epidemiologisches Bulletin; 14. März 2016 Nr. 10/11 ;DOI 10.17886/EpiBull-2016-014
Introduction : de nos jours, face à la pénurie grandissante de
personnel de santé qualifié et face au défi de l’atteinte des
Objectifs du Millénaire pour le Développement, la participation
communautaire est devenue une réalité incontournable. Dans
la zone sanitaire Avrankou Adjarra Ak...pro-Missérété (3A) du
département de l’Ouémé, les relais sont appuyés par l’UNICEF
et l’ONG Africare. L’objectif de notre travail a été d’étudier
la qualité de l’apport des relais dans la mise en oeuvre de la
PCIME-Communautaire.
2014/2 Vol. 26 | pages 241 à 24 SFSP Santé Publique
Introduction: With the growing shortage of qualified healthcare
professionals and the challenge of achieving the Millennium
Development Goals, community participation has become an
essential reality. In the Avrankou Adjarra Akpro-Missérété (3A)
health zone of the Ouémé department, community volunteers are
supported by UNICEF and the NGO Africare. The objective of this
study was to assess the quality of the contribution of community
volunteers to implementation of community-based integrated
management of childhood illness (IMCI).
SFSP Santé Publique » 2014/2 Vol. 26 | pages 241 à 248
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