Mit Kindern über Krieg sprechen
Das Übertragungsrisiko virusbedingter Erkrankungen der Atemwege ist in Gemeinschaftsunterkünften(darunter sind im Folgenden alle Sammelunterbringungen für Geflüchtete und Asylsuchende gemäss IfSG gemeint, inkl. Erstaufnahmeeinrichtungen/ANKER Einrichtungen sowie alle Anschlussunterbringungen) b...esonders hoch, da hier viele Menschen auf engem Raum zusammen leben und Wohn-, Ess- und Sanitärräume gemeinsam nutzen.
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EQUIP: Ensuring Quality in Psychological Support is a joint WHO/UNICEF project to improve the competence of helpers and the consistency and quality of training and service delivery. The EQUIP platform makes freely available competency assessment tools and e-learning courses to support governments, t...raining institutions, and non-governmental organizations, both in humanitarian and development settings, to train and supervise the workforce to deliver effective psychological support to adults and children.
EQUIP enhances training and supervision for improved mental health and psychosocial support services.
EQUIP used a consensus-building approach including key stakeholders to develop the evidence-informed competency-based training materials and guidance, as well as the competency assessment tools. These resources have been tested in Ethiopia, Jordan, Kenya, Lebanon, Nepal, Peru, Uganda and Zambia, with results demonstrating training improvements in groups that used the EQUIP platform. For example, use of EQUIP in Lebanon with children and adolescents led to an increase in mastery of core helping skills compared to standard training approaches.
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Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus gehören in Deutschland zur gesellschaftlichen Realität. Die Zahl der Menschen ohne Papiere hierzulande liegt Schätzungen zufolge noch immer zwischen 200.000 und 600.000. Oft gehen diese „Menschen ohne Papiere“ bei einer Erkrankung erst sehr spät zum Ar...zt; aus Angst, entdeckt und abgeschoben zu werden. Nicht selten endet dies im medizinischen Notfall. Vor diesem Hintergrund hat die Bundesärztekammer in Zusammenarbeit mit der Ärztekammer Berlin und unter Mitwirkung des Büros für medizinische Flüchtlingshilfe Berlin das Faltblatt „Patientinnen und Patienten ohne legalen Aufenthaltsstatus in Krankenhaus und Praxis“ erstellt. Es soll Ärzten für die Behandlung von Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus bezüglich der rechtlichen Situation und bei Fragen der Kostenerstattung eine Orientierungshilfe geben. Das Faltblatt wurde redaktionell überarbeitet und ergänzt. So finden sich in der Neuauflage auch Hinweise zur Regelung der ärztlichen Schweigepflicht gegenüber den Sozialämtern und Ausländerbehörden.
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