Die Publikation des Deutschen Caritasverbandes mit dem Titel "Von der Unterbringung zum Wohnen" aus der Reihe Fluchtpunkte gibt eine Übersicht zu Standards und Empfehlungen wie Schutzsuchende aus Sicht des Caritasverbades in Deutschland angemessen und menschenwürdig leben (können).
Working towards better COVID-19 outcomes in the WHO European Region.From the first COVID-19 cases in Europe reported on
24 January 2020, the pandemic reached 1 million cases
within 3 months, 10 million cases within 8 months, and
100 million cases in Europe alone within 2 years. Over
the course o...f its two years, COVID-19 has claimed over
1.6 million lives across Europe and Central Asia. The
World Health Organization (WHO) European Region has
accounted for close to a third of the cumulative global
COVID-19 cases and deaths.
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Kinder haben besondere Bedürfnisse nach Schutz, Förderung und Beteiligung. Diese gilt es im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention von Geburt an zu berücksichtigen. Die besondere Situation geflüchteter Kinder wird in Deutschland bisher noch unzureichend wahrgenommen. Sie gehören zu einer sehr vuln...erablen Gruppe
und ihre Familien sind durch restriktive Lebensbedingungen mit vielfältigen Belastungen konfrontiert. Diese Rahmenbedingungen stellen auch für betreuende und beratende Fachkräfte eine große Herausforderung dar.
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Seit über einem Jahr hat die Corona-Pandemie große Veränderungen für alle Menschen in nahezu jedem Lebensbereich herbeigeführt. Geflüchtete in (Erst-) Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften sind in besonderem Maße von der Pandemie betroffen, da die vorgefundenen Wohnbedingungen ...einen kaum ausreichenden Schutz zulassen. Obwohl gerade die Bewohner*innen von Sammelunterkünften dem Virus stark ausgesetzt sind, hat diese Gruppe nicht ausreichend Beachtung und Schutz gefunden. Ergriffene Maßnahmen wie etwa Kollektiv- oder auch Kettenquarantänen haben die Lebensbedingungen der Bewohner*innen noch weiter erschwert, mit gravierenden Auswirkungen auf das Asylverfahren, Gesundheit, Beruf, Ausbildung und Schule und so letztendlich auch auf ihre soziale Teilhabe.
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des Deutschen Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose (DZK) und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP)
Recommendations for Diagnosis and Treatment of Nontuberculous Mycobacterioses of the German Central Committee against Tuberculosis and the German Respirator...y Society
Pneumologie 2013; 67: 605–633
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Q9: Antidepressant medicines in individuals with a depressive episode in bipolar disorder1Q9: In individuals presenting with a depressive episode in bipolar disorder, are antidepressant medicines effective and safe?
Wie lässt sich verhindern, dass es in Geflüchtetenunterkünften zu Gewalt kommt? Wie lassen sich Schutzkonzepte optimieren? Diesen Fragen sind Forscher:innen des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) nachgegangen. Das DeZIM-Institut veröffentlicht die zentralen Erg...ebnisse jetzt in einer DeZIM Briefing Note.
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Copenhagen, Denmark, 7–8 March 2017. Meeting report
Der Kinderrechte-Check richtet sich primär an Mitarbeiter*innen der Verwaltung, die für die Qualitätsaufsicht der Unterkünfte verantwortlich sind und Betreiber, Leitung und Mitarbeiter*innen von Unterkünften. Auch für politische Entscheidungsträger ist der Kinderrechte-Check von Interesse, da... er beschreibt, wie die Rechte geflüchteter Kinder gewahrt und gefördert werden können, während sie in Unterkünften untergebracht sind.
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El presente informe incluye análisis de consultas informales en cinco de las regiones de la OMS: la Región de África, la Región de las Américas (donde se realizaron consultas separadas para el Caribe y América del Norte, y para América Latina), la Región de Asia Sudoriental, la Región de Eu...ropa y la Región del Mediterráneo Oriental, junto con tres foros en la Región del Pacífico Occidental. Se analizan las similitudes generales, los matices regionales y las prioridades planteadas en las seis regiones de la OMS para la participación significativa de las personas con experiencias vividas.
El presente informe es la segunda publicación de la serie «De la intención a la acción», un conjunto de recursos destinados a mejorar la limitada base de evidencia sobre el impacto de la participación significativa y abordar la falta de enfoques normalizados sobre cómo hacer operativa esta participación. La serie «De la intención a la acción» pretende llevar esto a cabo proporcionando una plataforma desde la que las personas con experiencias vividas, y los defensores de organizaciones e instituciones, puedan compartir soluciones, retos y prácticas prometedoras relacionadas con esta agenda transversal. La serie «De la intención a la acción» también tiene como objetivo proporcionar poderosas historias, inspiración y evidencia para la 4.ª Reunión de Alto Nivel de las Naciones Unidas sobre las ENT que se celebrará en 2025 y la consecución de los Objetivos de Desarrollo Sostenible (ODS) de las Naciones Unidas para 2030.
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