Namibia has, for many years, had a strong legislative and policy framework for the protection of children. These policies and laws have been developed through the combined expertise of those working in the field of child protection who have ensured Namibia has a robust legal framework that is in li...ne with international best practices.
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Breaking Barriers is an implementation research project focusing on social and behavioural change. It is conducted in conflict-affected communities in Cameroon. The project explores three innovative, community-based interventions designed to improve health behaviours. This presentation outlines the ...project's context, methodology and implementation process. It also shares qualitative insights and field perspectives, reflecting on key lessons learned for future SBC efforts in fragile settings.
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Mozambique was the first country outside of the Sahel to successfully implement seasonal malaria chemoprevention (SMC) on a large scale. This learning paper captures some of the lessons drawn from the implementation process.
WHO recommends artemisinin-based combination therapies for treating uncomplicated malaria, alongside studies to monitor treatment effectiveness. Given the threat of antimalarial resistance, including partial resistance in several African countries, molecular tools are vital for tracking resistance. ...In 2015, WHO launched the External Quality Assessment scheme for nucleic acid amplification testing to ensure reliable lab results. Coordinated by WHO and operated by the United Kingdom National External Quality Assessment Service for Parasitology, the scheme provides quality-controlled specimens and reports to help improve testing accuracy. Experts recently discussed expanding the scheme to include antimalarial resistance markers.
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This practical document is available to support programmes and partners to design and implement risk communication strategies to achieve high uptake of malaria vaccination.
SuperBetter Children is a health and wellbeing curriculum designed to be integrated into school programmes or offered as an extracurricular activity.
The '100 Health Messages for Children to Learn & Share' is an educational resource developed by Children for Health. It is aimed at children aged 8–14, particularly young adolescents (aged 10–14), who often care for younger siblings. The set contains 100 simple, accurate and adaptable health mes...sages, with 10 messages on each of the following topics: Malaria, diarrhoea, nutrition, coughs and colds, intestinal worms, water and sanitation, immunisation, HIV and AIDS, accidents and injuries, and early childhood development. The messages have been reviewed by medical and education experts and are designed for use by parents, teachers and health workers in schools, homes, clinics and clubs. The resource encourages active learning through memorisation, discussion, and creative activities, empowering children to become health educators in their communities.
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Tanzania has an estimated 2.9 million adults with diabetes, 35% of whom are undiagnosed, and over 22,000 people living with type 1 diabetes. While the 2023 Universal Health Insurance law aims to improve access to care, only 15% of people are insured. Over 700 clinics provide diabetes care and offer ...free insulin to children and young adults. However, challenges remain regarding insulin availability, diagnostics, patient education and the healthcare workforce. Community engagement, training and policy advocacy are essential for improving diabetes management and achieving universal health coverage.
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This toolkit suggests several approaches to addressing technology
access disparities. At its core is a comprehensive checklist that helps
teams systematically evaluate their current practices and identify
opportunities for improvement. This structured self-assessment
tool spans both team-level a...ctions and organisational responsibilities,
recognising that change must occur at multiple levels
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The MEDBOX Annual Report provides an overview of the most important projects of the past year
Arbeit der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ): Dort soll ein sicherer Raum für Geflüchtete geschaffen werden, damit sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen sprechen und psychosoziale Beratung und Unterstützung erhalten können. Auf der Basis eines menschenrechtlichen... Ansatzes soll im Kontakt mit dem Hilfesystem PSZ und seinen Netzwerken zumindest ein Stück weit Gerechtigkeit hergestellt werden. Doch oftmals ist eben dieses Herstellen von Sicherheit und Gerechtigkeit das Problem: Wie kann ein solcher Raum in den PSZ geschaffen werden, wenn in der Gesellschaft zunehmend rassistische und geflüchtetenfeindliche Tendenzen präsent sind? Wenn Geflüchtete und ihre Unterkünfte angegriffen werden? Wie können auch die Mitarbeiter*innen in den Zentren eine rassismus- und diskriminierungskritische Beratungs- und Therapiepraxis ermöglichen, die Machtstrukturen im PSZ und eigene Privilegien und Positionen in der Gesellschaft reflektieren und abbauen?
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Das Papier gibt einen Übersicht zu Anzahl und Zusammensetzung von Geflüchteten in Deutschland, zu Asylanträgen, Herkunftsländern, Schutzquoten, der Aufenthaltsbeendigung und Regeln des Asylverfahrens sowie dem Zugang zu Bildung und Arbeit für Geflüchtete in Deutschland
Viele Menschen fliehen vor Krieg und Verfolgung und suchen auch in Österreich Schutz. Unter ihnen sind Kinder und Jugendliche, die in ihrer Heimat und auf der Flucht Furchtbares erlebt haben. Vielleicht haben Sie selbst Flüchtlingskinder in Ihrer Klasse oder möchten sich intensiver mit den Themen... Flucht und Trauma auseinandersetzen. Mit diesem Handbuch wollen wir Sie dabei unterstützen und Ihnen Grundlagen zu diesen Themen vermitteln.
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Handbuch für PädagogInnen
Aktueller Stand und Handlungsempfehlungen für Hospiz- und Palliativversorger.
In dieser Broschüre finden Sie die Ergebnisse einer Studie und die
aus Interviews von Expertinnen abgeleiteten Handlungsempfehlungen. Die erfassten Daten beziehen sich auf Menschen mit türkischem und arabischem Migra...tionshintergrund, die Handlungsempfehlungen sind jedoch nicht spezifisch für diese Gruppe, sondern können vermutlich für alle Patientinnen mit Migrationshintergrund und letztlich für alle vernachlässigten Patientengruppen gelten.
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Die Studie wurde vom Forschungszentrum des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Rahmen der gleichnamigen Studienreihe im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz durchgeführt. Ziel der Studie ist es, aktuelle und aussagekräftige Grundlageninformationen über in Deutschland lebende Mus...lim*innen bereitzustellen.
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Neben umfassenden Wanderungsdaten zu Deutschland enthält der Bericht einen europäischen Vergleich zum Migrationsgeschehen und zur Asylzuwanderung. Er behandelt das Phänomen der irregulären Migration und informiert über die Struktur und Entwicklung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in D...eutschland.
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Mit kinderfreundlichen Orten und Angeboten werden Räume und Beziehungsangebote geschaffen, in denen Kinder einfach wieder Kinder sein können. Im internationalen Kontext ist die Einrichtung von Child Friendly Spaces in Kriegs- und Krisenregionen fest etabliert. In einkommensstarken Ländern gibt es... jedoch kaum Dokumentationen darueber, wie kinderfreundliche Orte und Angebote umgesetzt werden können. Ziel der Studie ist es, praktische Einsichten und Erfahrungen mit der Umsetzung von kinderfreundlichen Orten und Angeboten in unterschiedlichen Arten von Flüchtlingsunterkünften zu vermitteln. Anhand von drei ausgewählten Unterkunftstypen zeigt die Studie, wie Aspekte kinderfreundlicher Orte und Angebote für geflüchtete und migrierte Menschen in Deutschland umgesetzt werden können.
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Diese Broschüre bietet einen Einstieg für Men-schen, die sich Gedanken darüber machen wollen, inwiefern ihre Wahrnehmungen und Berichte über den Globalen Süden in rassistische und koloniale Strukturen verwickelt sind. Sie führt in zentrale Themen wie Kolonialismus und Rassi...smus sowie in die Wirkungsmacht von Bildern und Sprache ein. Darüber hinaus werden einige der üblicherweise in Berichten auftauchenden Erzählmuster aufge-zeigt und analysiert. Leitfragen und Anregungen ermöglichen es den Leser_innen, eigene Vorstel-lungen, Sprechweisen und Bilder selbstkritisch unter die Lupe zu nehmen und davon ausgehend alternative Handlungsoptionen zu entwickeln.
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Strategie-Ergänzung zu empfohlenen Infektionsschutz-massnahmen und Zielen (2. Update)
Epidemiologies Bulletin 12/2020 13.3.2020