Environmental Pollution
http://dx.doi.org/10.1016/j.envpol.2013.05.046
Liebe Lehrende,
das Recht auf Gesundheit ist ein weltweites Menschenrecht. Dennoch gestalten sich die vielen ge-sundheitlichen Facetten in jedem Land der Erde ganz unterschiedlich. So kann dieses Menschen-recht in vielen Ländern leider oftmals nicht vollständig oder sogar überhaupt nicht eingeha...lten werden und viele Menschen leiden bis heute unter gesundheitlichen Problemen, denen sie hilflos ausgeliefert sind.Die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. hat sich daher bereits vor über 60 Jahren zum Ziel gesetzt, dieser Ungerechtigkeit entgegenzuwirken. Da Gesundheit vor allem in den ärmeren Ländern der Erde nicht rechtmäßig gewährleistet werden kann, liegt der Fokus der Organisation auf der Bekämpfung der Krankheiten der Armut und ihren Folgen. So besteht die Vision der DAHW da-rin, mit ihrer Tätigkeit dazu beizutragen, eine Welt zu schaffen, in der kein Mensch unter Lepra, Tuberkulose und anderen Krankheiten der Armut und ihren Folgen wie Behinderung und Ausgren-zung leidet. Dafür ist sie in 19 Ländern der Erde tätig.Der Einsatz für weltweite Gerechtigkeit und Gesundheit kann jedoch nur gelingen, wenn jeder Mensch dafür seine Verantwortung und Handlungsmöglichkeiten erkennt. So möchten wir mit die-sem Arbeitsheft Ihnen und Ihrer Lerngruppe Material zur Hand geben, das sich intensiver mit dem Thema „Gesundheit weltweit“ auseinandersetzt. Durch unterschiedliche Arbeitsaufträge soll damit das persönliche Bewusstsein über die Facetten der Gesundheitsthematik gefördert, zum eigenen Urteilen über Ungerechtigkeiten angeregt und zum selbstständigen Handeln für eine bessere Ein-haltung des Menschenrechtes motiviert werden.
Wir wünschen viel Spaß dabei!
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Conclusion: To ensure that people with disabilities can successfully access the necessary health services, the barriers on the demand side (the individuals requiring healthcare) as well as the barriers that are part of the healthcare system, should be attended to.
En la reunión de alto nivel de las Naciones Unidas del 2018 se fijó el objetivo de tratar al menos a 40 millones de personas con tuberculosis (TB) entre el 2018 y el 2022; sin embargo, en el 2021 ese objetivo solo se había cumplido en un 66%. Las pruebas diagnósticas son fundamentales para logra...r el objetivo, pero constituyen un eslabón débil en la continuidad de la atención. Las pruebas de diagnóstico rápido recomendadas por la Organización Mundial de la Salud (PDRO) son sumamente precisas, acortan el tiempo hasta el inicio del tratamiento, influyen en resultados importantes para el paciente y son costo-eficaces. Aunque el objetivo para el año 2025 es que todos los pacientes notificados se hagan inicialmente una PDRO, en el 2021 tan solo el 38% se hizo una PDRO como prueba inicial, y se determinó que el acceso a las pruebas diagnósticas era un problema crítico. Una de las principales consecuencias del uso insuficiente de las PDRO es la gran brecha en la detección de la farmacorresistencia. La presente Norma de la OMS: Acceso universal a las pruebas de diagnóstico rápido de la tuberculosis se basa en las directrices de la OMS y en el manual operativo conexo
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It explains the importance of faecal sludge management in urban areas in which many people rely on on-site and decentralized sanitation facilities and emphasizes the place of treatment in the overall sanitation service chain. It defines terms used throughout the book, explains why faecal sludge and ...septage treatment is important, and identifies broad treatment objectives.
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Psychosoziale Arbeit und psychosoziale Ansätze haben in den letzten 10 Jahren in der internationalen Zusammenarbeit (IZ) immer stärkere Verbreitung gefunden. Es gibt heute kein Krisen- und Konfliktgebiet mehr, wo nicht auch über Trauma und über die emotionale Verfasstheit der Opfer gesprochen wi...rd. Gerade im Zusammenhang mit der Anerkennung der Notwendigkeit genderbewusste Konflikttransformationsprozesse in der Projektarbeit zu unterstützen, sind psychosoziale Konzepte und Methoden immer wichtiger geworden. Dennoch ist bei vielen MitarbeiterInnen der IZ nach wie vor wenig bekannt, was mit psychosozial eigentlich gemeint ist. Während die Literatur über Trauma umfangreich, aber unübersichtlich und widersprüchlich ist, fehlt es nach wie vor an knappen und auf die IZ bezogenen Einführungen in die psychosoziale Thematik.
Die Arbeitshilfe kann über die Webseite http://www.deza.admin.ch/de/Home/Themen/Konfliktprävention_Transformati... in englischer, spanischer, französischer und russischer Sprache heruntergeladen werden. Die Arbeitshilfe kann in deutscher Sprache über den unten angegebenen link heruntergeladen werden.
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Ein Überblick über die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte.
Technical Series on Safer Primary Care
DHS Analytical Studies No. 41
Dieses Kurzdossier konzentriert sich besonders auf den Zusammenhang zwischen zwei übertragbaren
tropischen Armutserkrankungen – dem Wurmbefall des Darms durch Geohelminthen wie Spul-,
Peitschen- und Hakenwürmer sowie der Schistosomiasis (Bilharziose). Es zeigt Möglichkeiten zu
deren Bekämpf...ung auf und appelliert an internationale Entwicklungspartner, im Rahmen ihrer Gesundheits-
und Ernährungsprogramme regelmäßige Entwurmungsbehandlungen für alle, die eine
solche Behandlung benötigen, zugänglich zu machen. So können die Lebensbedingungen der Armen
nachhaltig verbessert werden.
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Die Erfahrung zeigt, dass sexülle und geschlechtsspezifische Gewalt vorallem dort ein verbreitetes Phänomen ist, wo die Menschenrechte generellmissachtet werden. Sexülle und geschlechtsspezifische Gewalt ist zweifellos an sich eine Menschenrechtsverletzung. Fraün und Kinder, die dem Risiko, Opfe...r von Menschenrechtsverstoessen zu werden, am häufigsten ausgesetzt sind, zählen gleichzeitig zu jenen, die am stärksten unter sexüller und geschlechtsspezifischer Gewalt zu leiden haben.
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The new guidelines provide public health guidance on pharmacological agents for managing hyperglycaemia in type 1 and type 2 diabetes for use in primary health-care in low-resource settings. These guidelines update the recommendations for managing hyperglycaemia in the WHO Package of Essential NCD I...nterventions (WHO PEN) for primary care in low-resources settings, reviewing several newer oral agents as second- and third-line treatment: dipeptidyl peptidase-4 inhibitors, sodium-glucose co-transporter 2 inhibitors and thiazolidinediones. The guidelines also present recommendations on the selection of type of insulin (analogue versus human insulin) for adults with type 1 and type 2 diabetes.
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This working paper aims to provide a rough over-view of existing rules and guidelines on the coopera-tion between the UN and the private sector – at least as they are publicly available. It will describe com-mon features and discuss advances and shortcomings of the most prominent a...nd debated rules and guide-lines. Finally, it will present proposals for improve-ment of the existing rules and steps towards a new regulatory and institutional framework for interac-tion between the UN and the private sector.
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The report underscores that sexual and reproductive health and rights are often the first to be sacrificed during epidemics and that the gains of the past decade must be protected. The report also makes it clear that scarce resources must be focused on the most marginalized women and girls, includin...g sex workers, gender diverse people, women in prison and migrants and others without proof of employment or residence.
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BMC Medicine (2015) 13:42 DOI 10.1186/s12916-014-0263-6
Globalization and Health 2012, 8:15